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Verdauungsstörungen

Verdauungsstörungen und der damit verbundene Wind und das Aufstossen sind eine weitere Beschwerde des älteren Menschen. Sie wagen es deswegen oft nicht mehr, zur Kirche zu gehen oder einen Freund zu besuchen.

Kauen

Die Verdauung beginnt nicht erst im Magen - sorgfältiges Kauen ist ebenfalls sehr wichtig. Das Gebiss muss perfekt sitzen, damit im Mund keine wunden Stellen entstehen. Die Verwendung von Haftcremes ist offenbar kein guter Ersatz für einen einwandfreien Stizt und belastet den Körper, wie wir herausfanden, mit Giftstoffen. Der von uns untersuchte Gebisskunststoff war oft ebenfalls belastet und enthielt manchmal sogar   Quecksilber. In Kunststoff enthantene Giftstoffe können austreten und die Abwehrkräfte in Mund, Rachen und Magen schwächen. Eine geschwächte Immunabwehr im Mund lässt Racheninfektionen chronisch werden . Wenn Ihr Mund oder Rachen oder diejenigen der von Ihnen betreuten Person gerötet aussehen, liegt eien Infektion vor, auch wenn kein Husten und keine sonsigen Beschwerden bestehen.

Es nützt nchts, laufend Bakterien zu zappen, wenn das Tor für Neuinfektionen so wiet geöffnet ist. Töten Sie zuerst die Bakterien im Gebiss ab, indem sie es in siebzigprozentigen Ethylalkohol legen. Testen Sie dann das Gebiss auf Giftstoffe. Legen Sie es mehrere Stunden in Wasser. Spülen Sie es ab, und legen Sie es erneut in frisches Wasser. Wiederholen Sie dies ein viertes Mal, um sicherzustellen, dass festgestellte Giftstoffe tatsächlich vom Gebiss, nicht vom Speichel stammen. Bewahren Sie dieses Wasser für die Tests auf. Testen Sie das Gebisswasser auf Schwermetalle. Wenn Sie Schwermetalle finden, ist das Gebiss toxisch! Lassen Sie ein neues Gebiss ausfarblosem Methacrylat anfertigen.

Gebissreiniger haben die Aufgabe, über Nacht Bakterien abzutöten. Kunststoff hat jedoch feine Poren, in denen sich Bakterien verbergen können. Verwenden Sie siebzigprozentigen Ethylalkohol, den Sie selbst herstellen, oder gewöhnlichen Wodka, der etwa 50 Prozente Alkohol enthält. Da Alkohol verdunstet und teuer ist, verwenden Sie am besten für die Reinigung einen Schnabelkrug mit einem dichtschliessenden Metalldeckel. Holen Sie das Gebiss mit Ihrer Zahnbürste aus dem Gefäss, damit auch dises sterilisiert wird. So dauert es nur Minuten, um alles abzutöten. Kommerzielle Gebissreiniger sind unserer Erfahrung nach wesentlich toxischer als Ethyalkohol. Benutzen Sie zum Reinigen der natürlichen Zähne lebensmittelechtes Wasserstoffperoxid oder Natron. Wir fanden in Zahnpasta giftige Metalle: Zinn, Fluorid, Strontium und Benzol. Lesen Sie Einzelheiten in dem Abschnitt über das Zähneputzen nach. Zur Gebisspflege verwenden Sie zuerst statt einer Zahnseide Angelschnur mit einer Zugfestigkeit von 1 bis 2 Kilogramm: bürsten Sie dann die Zähne. Wenn ein pflegebedürftiger Mensch sich noch selbst die Zähne putzen kann, sollte er es auf jeden Fall auch tun und dies nicht der Pflegeperson überlassen. Wenn man kein Gebiss tragen kann oder will, sollte man sich mit weichen Speisen in kleinen Bissen ernähren, da der Magen diese besser verdauen kann. Der Magen ist bei den älteren Menschen die schwache Stelle des Verdauungsprozesses, weil bei ihnen fast immer zuwenig Magensäure gebildet wird.

Magensäure

Der Körper erzeugt Salzäure (HCl), die aus dem Blut in den Magen übertritt. Hieran ist dan Enzym Carboanhydratase, ein Zinkenzym, beteiligt. Es sind kaum Verfahren bekannt, wie man diesen Prozess anregen könnte. Der Genuss von Wasser vor den Mahlzeiten tut dies auf mir unbekannte Weise, doch fällt es vielen älteren Menschen sehr schwer, vor dem Essen ein Glas davon zu trinken. Die zweitbeste Lösung ist die Zufuhr von Säure.
Weil starke Salzsäure die Zähne auflösen würde, ist sie nicht als Lösung zur Unterstützung der Verdauung erhältlich. Bitten Sie den Apotheken, eine einprozentige Salzsäurelösung herzustellen, und nehmen Sie davon zehn Tropfen in einem Getränk einmal täglich zu den Mahlzeiten ein. Es gibt auch Salzsäuretabletten, die jedoch zuwenig HCl enthalten.
Der Genuss eines Getränks aus einer Zitrone oder Essig und Honig unterstützt die Verdauung, doch liefert dies Zitronen - bzw. Essigsäure, keien Salzsäure. Sie werden vollständig abebaut, so dass sie den Säurespiegel des Körpers nicht erhöhen. Sie vermögen auch keine Bakterien und Parasiten im Magen abzutöten. Daher lassen sich Salmonellen und andere Erreger an diesem Ort nieder, und dies ist die grösste Verdauungsbeschwerde des älteren Menschen. Salmonellen bohren sich tief in die Magenwand ein, wo sie vor Antibiotika und Magensäure geschützt sind und nicht mit Speisen ausgeschieden werden. Wenn sie in die obere Magenregion eindringen, schwächen sie die Kardia, so dass ein Teil der Speisen wieder in die Speiseröhre zurückfliesst - eine höchst unangenehme Erscheinung, vor allem nach dem Abendessen oder wenn man sich hinlegt.
Dringen die Salmonellen in das Zwerchfell ein, wird auch dieses geschwächt, so dass sich ein Teil des Magens in den Brustkorb verlagern kann. Dadurch entsteht eine Hiathushernie. Setzen Sie sich oder die zu betreuende Person nach dem Abendessen nicht in einen Polstersessel. Dadurch werden der Magen und damit auch die Speisen nach oben gedrückt. Verweilen Sie noch eine Zeitlang am Tisch, und gehen Sie dann ein wenig, damit die Speisen weiter nach unten sinken und nach und nach den Magen am unteren Ende (Pylorus) verlassen könne. Wenn sich jedoch auch dort Salmonellen eingenistet haben, ist dieser Bereicht zu schwach, um den Speisebrei durch die Klappe zu drücken. In solchen Fällen werden Medikamente zur Unterstützung gegeben.
Am hilfreichsten ist es, wenn es gelingt, die Verdauung vollständig ablaufen zu lassen. Dies liefert die natürlichen Anreize zur Entleerung des Magens. Zu diesem Zweck werden sehr häufig Verdauungsenzyme eingesetzt. Diese Präparate sind jedoch möglicherweise bedenklich, weil sie nicht steriliseirt sind. Versuchen Sie es stets zuerst mit Essig und Honig wie angegeben. Husten beim Essen ist in Zeichen für ein gereiztes Zerchfell (wegen eienr Hiatushernie). Wenn der Genuss von Wasser Husten auslöst, nehmen oder geben Sie es nicht mehr zu Beginn der Mahlzeit. Nehmen Sie statt desse kleine Schlucke während der Mahlzeit.

Salmonellen und Shigellen

Salmonelleninfektionen können beim älternen Menschen Schwindel auslösen. Schwindel ist ein weiteres Altersleiden, das es den Betroffenen unmöglich macht, einkaufen, in die Kirche zu gehen oder gar sich in der eigenen Wohnung zu bewegen. Hierfür werden zwar Medikamente verabreicht, die jedoch nur die schlimmsten Symptome beseitigen. Schwindel kann ältere Menschen ans Haus fesseln und sie zwingen, für jeden Schritt eine Gehhilfe zu benutzen.
Salmonellen erzeugen ebenso wie Shigellen sehr giftige Substanzen, die Schwindel erregen. Es gibt  drei häufige Salmonellenarten: Salmonella enteriditis, Salmonella paratyphi und Salmonella typhimurium (386, 380, 354 kHz). Töten Sie Salmonellen einen Monat lang täglich durch Einnahme von Lugol-Lösung ab ( sechs Tropfen auf eine halbe Tasse Wasser nach den Mahlzeiten und vor dem Zubettgehen, siehe Rezepte): Leider werden dadurch keine Shigellen abgetötet; führen Sie hierfür das Darmprogramm durch. Sterilisieren Sie während dieser Zeit systematisch alle Molkereiprodukte , weil dies die uelle der Neuinfektionen ist. Waschen Sie nach Benutzung der Toilete grundsätzlich Finger und Fingernägel in zehnprozentigem Ethylalkohol. Auch gegarte Kost von der Selbstbedienungstheke und Salate im Restaurant können mit Salmonellen und Shigellen belastet sein. Töten Sie sei stets ab, wenn sich der Genuss solcher Speisen nicht umgehen liess. Ein warmer Magen, der bei neutralem pH-Wert gut mit Speisen gefüllt ist, bildet das ideale Umfeld für diese Bakterien. Dies ist so, sie wenn man Hefe in eine Schüssel mit warmem Wasser, Mehl und Zucker gibt: Innerhalb einer Stunde quillt alles über.
Haben sich Salmonellen einmal in einem Organ festgesetzt, sind sie nur schwer wieder zu beseitigen. Allein mit dem elektrischen Zapper können sie restlos abgetötet werden (in einem Organ, nicht im Darm). Auch Shigellen werden mit Molkereiprodukten aufgenommen, doch bevorzugen sie den teiferen Darm. Falls sofort nach einer Mahlzeit Verdauungsstörungen auftreten, ist dies vermutlich auf Salmonellen zurückzuführen. Treten die Verdauungsstörungen nachts auf, lässt dies eher an Shigellen denken, die bis dahin ihren bevorzugten Befallsort erreicht haben.
Manchmal sind auch Campylobacter und E. Coli, zwei weitere Darmbakterien, die Störenfriede. Das Darmprogramm wirkt auch gegen sie. Nach deren Beseitiung stellt man nicht nur eine Besserung der Darmbeschwerden, sondern ebenso der geistigen Leistungsfähigkiet, der Depressionen, des Schwindels und der Reizbarkeit fest. Beachten Sie auch hier wiederum, dass sich das Problem nicht beheben lösst, wenn man ständig Bakterien aufnimmt und diese später abtötet. Nur die Beendigung ihrer Aufnahme beiete eine befriedigende Lösung.

Sonstige Hinweise

Verdauungsbeschwerden, die auch nach einer Eliminierung der Bakterien bestehenbleiben, lassen sich diagnostizieren. Stellen Sie die nachfolgenden Fragen: 

  • Ist der Stuhl gelborgange oder sehr hell statt grünbraun? In diesem Fall gelangt keine Galle von der Leber in den Dünndarm.
  • Bestehen Bauchschmerzen? DIe Ursache können Ascaris, Egel und andere Parasiten sein.
  • Besteht Verstopfung? Dann können sich Abbauprodukte ansammeln, und die Bakterien haben reichlich Zeit, sich in Ihnen zuvermehren.
  • Bestehen Blähungen? Dann bilden Bakterien Gase.
  • Schmitt der Stuhl in der Toilette? Dann ist er leichter als Wasser und enthält Fett oder sehr viel unverdautes Material.

Galle

Galle ist für die Verdauung erforderlich. Fett und Calcium können nur resorbiert werden, sofern die aufgenommenen Speisen mit Galle durchmischt werden. Wird Fett nicht resorbiert, verbleibt es im Dünndarm. Weil Fett leichter ist als Wasser, bewirkt es, dass der Sthl schwimmt. Wenn Sie etwas Derartiges beobachten, können SIe annehmen, dass auch Calcium nicht resorbiert wrid, weshalb es dem Blut fehlt und aus dem Knochen abgebaut wird.
Wenn der Stuhl schwimmt oder orangefarben ist, sollte sich die betroffenen Person auf eine Leberreinigung vorbereiten bzw. vorbereitet werden., um den Gallengang von der Verstopfung zu befreien. Ältere Menschen sprechen sehr gut auf diese Reinigungen an und bitten oft um deren Durchführung. Leberreinigungen sind völlig unbedenklich, auch für Menschen im neunten Lebensjahrzehnt. Einer der im Kapitel über die Leberreinigung abgebildeten Steine stammt vn einer 97jährigen.
Die nachfolgenden allgemeinen Regeln gelten für sehr alte Menschen:

  • Töten Sie alle Parasiten möglichst zuerst mit dem Zapper ab, anderenfalls mit dem pflanzlichen Parasitenprogramm.
  • Führen Sie zuerst eine Nierenreinigung mit der halben Dosis über einen Zeitraum von drei bis sechs Wochen durch.
  • Betreuen Sie den Betreffenden bei der Leberreinigng persönlich; stellen Sie einen Nachtstuhl zum Bett, und schützen Sie die Bettwäsche vor "Missgeschicken": Verwenden Sie notfalls schadstofffreie Windeln. Geniessen Sie mit der betreuten Person die schmerzlose Ausscheidung von Gallensteinen; zeigen Sie sie dem Betreffenden, und zählen Sie die Steine, wenn Sie möchten, bevor Sie sie wegspülen (verwenden Sie hierzu eine Taschenlampe)
  • Führen Sie die Hautreinigung mit besonderer Sorgfalt durch. Warmes Wasser lindert und heilt. Verwenden Sie zur Hautpflege Stärke, die sie auf das befeutete Papiertuch geben, sowie Boraxlösung und Alkohol. Verwenden Sie keine gewöhnliche Seife. Die Stärke verleiht die Geschmeidigkeit von Seife, verhindert aber schmerzhaften Reibung.
  • Ein älterer Mensch braucht mit Bittersalz keinen Durchfall zu haben! Der Körper nimmt offenbar das Magnesium so begierig auf, dass nichts im Darm zurückbleibt, was Wasser aufsaugen und Durchfall erzeugen könnte.
  • Bei Durchfall ist es sehr wichtig, ältere Menschen wieder zu rehydrieren. In diesem Fall sträuben sie sich auch nicht gegen das Trinken. Die Leberreinigung verleiht ihnen anscheinend nicht nur neuen Appetit, sondern auch neuen Durst. Dies hält jedoch nicht lange an.
  • Wenn die Steine aus den entlegenen Winkeln der Leber zum Vorschein kommen, verwandeln sie sich in grössere Steine, die die Gänge wiederum verstopfen. Die alten Symptome kehren wieder. Versuchen Sie einmal monatlich eine Reinigung durchzuführen bis der Stuhl wieder dunkel ist und nicht mehr schwimmt.
  • Die Wirkung einer Leberreinigung hält länger an, wenn ab dem Tag nach der Reinigung Baldrian eingenommen wird. Dieser kann Krämpfen der Gallengänge vorbeugen. Nehmen Sie 50 Gramm der Pflanze (geschnitten) auf drei Tassen Wasser. Lassen Sie dies fünf bis zehn Minuten köcheln. und geben Sie den Sud durch ein Sieb.
  • Süssen Sie nach Belieben mit Honig. Geben Sie davon alle vier Studen einige Teelöffel  (oder sechs Kapseln) einige Tage lang, anschliessend täglich eine Dosis vor dem Zubettgehen.

Verstopfung

Verwenden Sie bei Verstopfungsbewerden ein pflanzliches, kein chemisches  Produkt, bis Sie die Ursache beseitigt haben. Den meisten Menschen helfen Cascara sagrada (halbe Dosis) oder Pflaumen. Die Erhöhung des Anteils der Ballaststoffe in der Nahrung ist eine gute Lösung, die aber ncht immer Erfolg bringt. Falls Sie es  mit Kleie versuchen, sollten Sie Vitamin C hinzufügen und die Kleie zuerst abkochen, weil sie stark mit Schimmel belastet sein kann. Sofertn allerdings ein Darm mit den falschen Bakterien besiedelt ist, würde es Ihnen auch nichts nützen, wenn Sie Äste zum Abendessen verzehrten.

Bakterien sind ein Teil der Ursache, und sie sind ein Teil des Ergebnisses. Verstopfung erhöht die Besiedlung mit Bakterien, wodurch die Verstopfung weiter verschärft wird. Sie können das Problem durch Zapen schlagartig lösen. Auch wenn dabei mit den "schlechten" Bakterien ebenfalls einige "gute" abgetötete werden, schadet dies nichts. Der Darm wird innerhalb von einem bis zwei Tagen neu besiedelt.

Lassen Sie Ihre Beschwerden fahren

Zweimal Stuhlgang täglich ist das Minimum für gute Gesundheit. Das erste Mal sollten Sie am Morgen "müssen". Eine Tasse Wasser am Morgen, die Sie gleich nach dem Aufstehen trinken, bestitzt die magische Fähigkit, den Stuhlgang in Gan zu bringen. Mit kaltem Wasser "klapt" es nicht unbedingt. Falls Wasser wirkt, dann nur am frühen Morgen. Warten Sie damit bis nachdem Frühstück, bleibt die Wirkung oft aus. Achten Sie auf den Energieschub, den diese allereinfachste Körperreinigung mit sich bringt. Nutzen Sie diesen Effekt aus, um sich oder den von Ihnen Betreuten zu körperlicher Bewegung anzuregen. Brechen Sie sofort zum Morgenspaziergang auf. DIes könnte der einzige Zeitpunkt des Tages sein, zu dem man die frische Luft wirklich geniesst.

 Spazierengehen und Leberreinigungn sind diejenigen Aktivitäten, mit denen alte Menschen am meisten für ihre Gesundheit tun können

Der tägliche Spaziergang muss so selbstverständlich werden wie das Essen. Es genügt aber nicht, nur ein wenig im Haus herumzugehen oder Einkäufe zu machen. Spazierengehen muss man im Freien, in relative zügigem Tempo und mindestens eine halbe Stunde lang. Bleiben Sie nur dann im Haus, falls das Wetter wirklich zu unfreundlich ist. Wenn Sie einen alten Menschen betreuen, der sich sträubt, Spziergänge zu machen, können Sie versuchen, einen netten Nachbarn zu finden.

Regulierungn des Zuckerspiegels

Zucker ist beim älteren Menschen häufig. Wenn Sie oder die von Ihnen betreute Person bereits Medikametne wegen eines beginnenden Diabetes einnehmen müssen, besteht die Herausforderung darin, ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern. Es handelt sich hier nicht um eine chronische Verschlechterung des Stoffwechsels, sondern eine Schädigung der Bauchspiecheldrüse (insbesondere der Inseln) durch den Pankreasegel, dessen Anwesenheit wiederum durch Methanol ermöglicht wrid. Zappen Sie die Egel und eliminieren Sie das Methanol wie in dem Abschnitt über Diabetes beschrieben.  Ich empfehle meinen Patienten, keinen künstlichen Süssstoff zu verwenden und keine Getränke ausser Milch, Wasser und solche nach den in diesem Buch angegebenen Rezepten zu sich zu nehmen. Dies ist eine Ernährungsweise, die jeder akzeptieren wird, wenn die Alternative darin besteht sich täglich eine Insulinspritze geben zu müssen. Nutzen Sie diese Motivation um die Lust auf neue Speisen und Getränke zu wecken.

Tägliche Ergänzungsmittel: vier Chrompräparate (je 200 Mikrogramm), ein bis zwei Dosen Vitamin B-50-Komplex, vitamina C (1000 Milligramma) oder ein viertel Teelöffel). Zu den Mahlzeiten einnehmen .

Aus: "Heilung ist möglich", S. 342-350; Urheberrechtsvermerk)

Verdauungsbeschwerden

Aufstossen, Völlegefphl und Wind sind Zeichen dafür, dass mit der Verdauungs etwas nicht in Ordnung ist. Was sind die Ursachen? Beim Aufstossen entweichen Gase aus der Speiseröhre nach oben. Völlegefühl beruht auf Gasblasen, die Druck erzeugen. Ihr Körper erzeugt aber kein Gas - Gas kann nur durch Bakterien entstehen. Daraus folgt unmittelbar, dass Bakterien in Ihrem Verdauungstrakt (Magen und Darm) wachsen, die dort nicht sein sollten. Meist handelt es sich um die üblichen Darmbakterien: Salmonellen, Shigellen, E. coli, Bacteroides fragilis.

Wenn Sie möchten, können Sie sie vor dem Abtöten mit dem Zapper identifizieren. Sie könne aber auch mit dem Frequenzgenerator das ganze Spektrum des Bakterien- und Virenfrequenzen durchgehen. Die positiven Wirkungen sind innerhalb einer Stunde spürbar, wiewohl es einige Tage dauern kann, bis die letzten Gase Ihren Körper verlassen haben. Salmonella und Bacteroides fragilis sind zwei Bakterien, die sich von Galle ernähren und ohne Sauerstoff auskommen, weshalb sie häufig in der Leber auftreten. Bacteroides stammt möglicherweise von seinem Rundwurmwirt Ascaris. Salmonella dürfte von nichtsterilen Molkereiprodukten stammen.

Wenn Sie Darmbeschwerden haben, die mit Verdauungsstörungen oder Schmerzen einhergehen, müssen Sie ab sofort alle Molkereiprodukte abkochen. Verzichten Sie auf Molkereiprodukte, di eisch nicht kochen lassen, wie zum Beispiel Käsebrote, Joghurt und Eiscreme. Die Kochzeit muss mindestens zehn Sekunden betragen. Die Bakterien befinden sich in der Leber, weil die Leber versucht, sie aus dem Blut und der Lymphe herauszufiltern, um sie mit Galle abzutöten. Statt dessen nähren sie sich von der Dalle, die sich dadurch braun verfärbt. Sooft nun die Leber Galle in den Darm abgibt, entlässt sie auch diese Bakterien. Der Darm verwandelt sich dadurch in eine brodelnde Mase von Bakterien, die CO2, SO2, H2S und CO erzeugen (Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Wasserstoffsulfid und Kohlenmonoxid). Einige dieser Gase sind giftig.

Helfen Sie Ihrer Leber, sich von der bakteriellen Überflutung zu befreien, indem Sie Leberreinigungen durchführen, bis die Galle wieder hellgrün ist. Dies erkennen Sie an der dunkelbraunen Färbung des Stuhls. Ohne die grüne Farbe der Galle im Darm bleibt der Stuhl hellbraun, gelblich oder orangefarben. Wenn Sie keine verunreinigten Nahrungsmittel mehr zu sich nehmen, die Bakterien abtöten und die Leber reinigen, normalisiert sich die Verdauung wieder.

Natürlich müssen für eine einwandfreie Verdauung im Magen genügend Säure und Verdauungsenzyme gebildet werden. Unverdaute Nahrung wird von der Baktieren dankbar angenommen!

Bei Personen mit chronischen Verdauungsbeschwerden kann weiterhin Blei, Cadmium und Quecksilber im Darm vorhanden sein. Dies ist einerseits sehr gut: Ihr Körper hält diese Giftstoffe im Darm fest, damit sie nicht in lebenswichtige Organe gelangen. Andererseits kann ihre Gegenwart eine Darmerkrankung ausläsen. Giftstoffe im Darm beinträchtigen das Immunsystem (die weissen Blutzellen sind hier zu sogenannten Peyer-Plaques angehäuft), weil es vn den schädlichen Darmbakterien überschwemmt wird. Möglicherweise können sich die nützlichen Bakterien wegen der vorhandenen Giftstoffe nicht mehr im Darm ansiedeln.

Sanieren Sie Ihr Gebiss. Achten Sie auf Blei und Cadmium in Ihrem Trinkwasser. Stellen Sie Ihre Lebensweise um, und führen Sie weitere Leberreinigungen durch. Setzen Sie sich hohe Ziele: ein flacher, spannkräftiger Bauch, keine Aufstossen und kein Wind.
magenschmerzen und Hiatushernie sind ebenfalls Verdauungsprobleme, die jedoch in dem Kapitel über schmerzhafte Erkrankungen behandel wurden

(Aus: "Heilung ist möglich", S. 312-313, Urheberrechtsvermerk)


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