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Epileptische Anfälle

Bei Anfallkranken haben wir immer Ascaris-Larven im Gehirn ausgemacht. Ich nehme an, dass sie zufällig dorthin gelangen. Normalerweise befinden sie sich nicht im Gehirn, sondern wandern zwischen Magen und Lungen hinund her. Ascaris-Eier sind in allem Tierkot vorhanden. Hunde, Katzen, Pferde und Schweine sind mit Ascaris infiziert. Ihre Ausscheidungen trocknen und werden vom Wind verweht, doch bleiben sie meist im Boden. Kinder, die im Schmutz spielen, nehmen zwangsläufig Ascaris-Eier auf. Die mikroskopisch kleinen Larven schlüpfen im Magen und wandern zunächst in die Lungen ein. Dort verpuppen sie sich. Dann tritt Husten auf.

Wenn ein Kind zeitweilig hustet, sollten Sie dies nicht generell als harmlos abtun. Verwenden Sie einen auf 408 Khz eingestellten Frequenzgenerator oder einen Zapper. Kinder sollten ohnehin enmal wöchentlich, ob sie husten oder nicht, gegen Ascaris behandelt werden. Die kleinen Larven befinden sich im Auswurf. Man sollte Kindern nicht beibringen, diesen diskret hinunterzuschlucken. Was sie schlucken, könnte die Grundlage ihrer späteren epileptischen Anfälle, ihres Asthmas und ihres Ekzems sein! Lehren Sie Kinder vielmehr, für ihren Auswurf Papiertaschentücher zu verwenden. Die Lungen tun ihr möglichstes, um den Körper von diesen Eindringlingen zu befreien. Seien Sie so klug, Ihren Lugen nicht entgegenzuarbeiten..
Ascaris hat immer Bakterien und Viren im Gefolge. Eines dieser Bakterien ist Bacteroides fragilis. Bacteroides braucht einen Wirt wie Ascaris für eine sauerstoffreie Umgebung. Es ist damit ein sogenannter "obligater Anaerobier".
Vermutlich gelangt Bacteroides in der Ascaris-Larve in das Gehirn. Gehirnabszesse und Gehirntumoren sind üblicherweise mit Bacterides fragilis befallen. Gehirntumoren können sich erst dann zurückbilden, wenn alle Parasiten, Bakterien und Viren abgetötet sind. Bacteroides selbst wiederum ist gross genug, um Tausenden von Viren Platz zu beiten. Zwei häufig mit Ascaris auftretende Viren sind Coxsackie B, und Coxsackie B4. Möglicherweise lösen die giftigen Stoffwechselprodukte der Ascaris-Larve, von Bacteroides oder den Coxsackie-Viren die Anfälle aus. Vielleicht ist auch ein anderer mit dem Befall verbundener Vorgang die Ursache. Mit der Abtötung von Ascaris, Bacteroides und Coxsackie-Viren (Zapper oder Frequenzgenerator bei 408, 324, 364 und 362.5 kHz) hat man das erste wichtige Glied in der Kette der zu Anfällen führenden Entwicklungen eliminiert.

Das Gehirn duldet natürlich diese Erreger nicht einfach, sondern mobilisiert seine Abwehrkräfte. Die Parasiten sind aber für die weissen Blutzellen schon zu gross, weshalb das Gehirn mit einer Entzündung reagiert.
Entzündungen dienen dem Zweck, Calcium anzuziehen, so dass um die Erreger eine Wand errichtet werden kann. Entzündungen sind negativ geladene Regionen, weswegen positiv geladenes Calcium an den Entzündungsort gelangen kann. Allerdings sind auch Blei und Quecksilber positiv geladen. Möglicherweise gelanden die giftigen Metalle in dieser Weise in das Gehirn. Alle Metalle sind positiv gelanden. Vielleicht ist dies der Grund für ihre verhängnisvolle Affinität gegenüber lebendem Gewebe. Möglicherweise entfalten sie eine Giftwrikung nur dann, wenn eine Entzündung besteht. Bei epileptischen Anfällen findet man viele Zahnmetalle im Gehirn. Sie müssen entfernt werden, damit diese Region heilen kann. Weitere giftige Substanzen haben wir ebenfalls im Gehirn gefunden: Vanadium aud undichten Gasleitungen, PVC von neuen Teippichböden, Titan aus Puder, Zirkonium von Deodorants, Asbest vom Treibriemen des Trockners und vom Haarfön, Blei aus dem Leitungswasser. Wir raten den Patienten immer, ihre Umgebung sorgfältig zu sanieren.

Auch Lösungsmittel könne sich hier ansammeln, insbesondere Toluol und Xylol. Diese sind in Farben und Lacken vorhanden (zu Anfällen neigende Personen dürfen sich niemals in der Nähe frischer Farbe aufhalten), wir haben sie aber auch in Spuren in Limonadegetränken gefunden. Epileptiker sollten keine handelsüblichen Getränke zu sich nehmen (im Rezeptteil ist die Zubereitung selbstgemachter kohlensäurehaltiger und anderer Getränke beschrieben): Weiterhin gibt es verschiedenen andere spezifische Gehirnreizstoffe, die sich im epileptischen Zentrum ansammeln.
Bei Epileptikern findet sich stets der Gereidepilz Mutterkorn. Möglicherweise ist er allein in der Lage, die Anfälle auszulösen. Epilepsie ist ja ein altes Leiden, das es schon gab, lange bevor man Chemikalien und Lösungsmittel herstellen konnte.
Glutamat (Mononatriumglutamat) sollte niemals in Nahrungsmitteln verwenet werden. In Europa wurde es schon vor zehn Jahren als Zusatz zu Babynahrung verboten. Gesunde Erwachsene tolerien es vielleicht besser als kleien Kinder. Aber wie verhält es sich mit kranken Erwachsenen, vor allem solchen mit Gehirnerkrankungen? Glutaminsäure ist ein natürlicher Bestandteil des Proteins in unseren Nahrungsmitteln. Das Natriumglutamat, das es im Körper bilden muss, ist unschädlich . Mononatriumglutamat aber wrid nicht biologisch erzeugt. Es kommt aus dem laboratorium. Synthetische Aminosäuren sind nicht mit biologischen Aminosäuren identisch. Möglicherweise sind diese "Isomere", diese blosse Überdosierung von etwas Natürlichem, für das Gehirn giftig. Jedenfalls sollte niemand Mononatriumglutamat verwenden, schon gar nicht Menschen mit epileptischen Anfällen.

BHT (Bishydroxitoluol) und BHA (Bishydroxianisol) sind Konservierungsmittel, die ebenfalls Anfälle auslösen: Mit ihnen werden in Amerika die Kartons vn Frühstücksflocken präpariert, nicht das Getreide selbst, so dass dieses als "frei von Konservierungsmitteln" deklariert werden kann. Mit welchen Mengen muss wohl der Karton durchtränkt sein, um den Zutritt von Sauerstoff in das Innere zu verhindern?
Ein heimtückischerer Auslöser von epileptischen Anfällen ist die völlig natürliche Substanz Malvin. Malvin ist der natürliche Farbstoff in Trauben, Erdbeeren, Pflaumen und Heidelbeeren. Verzichten Sie auf Erdbeeren und Traubensaft. Auch in Hühnern und ihren Eiern ist sehr viel Malvin enthalten; essen Sie keine Hühner und keine Eier mehr. Die nachfolgenden Nahrungsmittel enthalten praktisch kein Malvin: Artischocken, Spargeln, Mandeln, Hafer, Bohnen, jeglicher Art, grüne Bohnen, Brokkoli, Rosenkohl, Melone, Sellerie, Nektarinen, Zitrusfrüchte, Datteln, Mango, Birnen, Kirwi, Ananas, Äpfel der Sorte Granny Smith.

(Aus "Heilung ist möglich", S. 273-275; Urheberrechtsvermerk)

Seizures can begin at any time when a cancer patient has metastases to the brain. Growth of any sort inside the skull causes pressure. When "water-holding", or edema, occurs in the brain, this causes increased pressure. A scan of the brain might show that the midline is no longer straight, but pushed to one side, which is evidence of pressure against it.

Even without cancer, irritation of the seizure center by nearby Ascaris eggs or larvae, or by the natural food dye malvin, is always seen in seizures. This same dye is in plastic teeth, toothbrushes, processed food and any plastic utensil or object.

After cleaning up the kidneys, and stopping any dye from getting into your mouth, you can clear up the brain of dyes and Ascaris. This always stops seizures. But to stop them permanently requires several weeks of patience as mistakes are made in food selection and finding kitchenware that does not seep dyes. Toothbrushes and other small plastic items can be hardened by soaking '/2 hour in steaming hot water. Repeat this. Of course, plastic teeth must be hardened immediately (by tooth zappication) to stop the flow of dyes from them (they even contain malvin!). Malvin is found in blue and red foods (see Food Table). After these clean ups, take-out drops of malvin can be made for the cerebrospinal fluid*. Often the body removes it without this help.

Meanwhile, seizure control can be started by making a set of Stop-Seizure Drops, consisting of:

1. GABA drops. Copy gama amino butyric acid from pure powder emptied into a bottle or tablets with pure water added.
2. Phenytoin drops: Copy the pure powder. Do not copy a colored tablet or capsule; it may contain malvin.
3. Phenobarbital: Copy the pure powder. Do not copy a colored tablet or capsule; it may contain malvin.

Take 6 drops of each, leaving 1 minute between them.
If seizures do not stop after all this, you are still getting malvin (from your toothbrush?) or Ascarism is spreading. Kill Ascaris by starving both varieties, besides other methods discussed in earlier books. Seizures can return if the tumor is growing, or you are eating malonic acid, which causes effusates (edema) in the brain.

Stop taking the seizure drops before they put you to sleep instead. If seizures are not gone after 4 or 5 days you are actively causing them. Remove more causes.

(from: The Prevention of all Cancer, pages 375-376;Copyright notice)

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