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 Zapper  Reguläres und Frequenzzapping  Artikel Baklayan  Unterschied mit FG  Zapper bauen
Biofrequenzen: Wie sie helfen von A.E. Baklavan,

Achtung: Dieses Buch soll auf keinen Fall die Diagnose und Therapiekontrolle
durch einen Arzt oder Heilpraktiker ersetzen! Auch
wenn die Ergebnisse mit dem Zapper und seiner elektrischen Frequenz
beeindruckend sind -selbst bei sehr schweren, chronischen
Erkrankungen - so ist dies nicht als Ersatz für eine kontrollierte
medizinische Therapie gedacht.

Wir übernehmen keinerlei Verantwortung dafür, wenn Sie aufgrund
der nachfolgenden Ratschläge gesund werden sollten.

A.E. Baklayan Heilpraktiker München

Allgemeine Richtlinien zur Beachtung beim Verwenden von elektronische Geräten!


Direktive 73123/EEC Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung
innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (Niederspannungs-
Richtlinie)

SICHERHEITSVORSCHRIFTEN

Anleitung:

Lesen Sie alle Sicherheitsvorschriften und alle Punkte der Bedienungsanleitung,
bevor Sie das Gerät zum ersten Mal in
Gebrauch nehmen! Heben Sie die Sicherheitsvorschriften und
die Bedienungsanleitung für den Fall auf, dass Sie später einmal
etwas nachlesen wollen!


Einführung

Seit der Entdeckung des elektrischen Stromes werden mit ihm auch verschiedene medizinische Anwendungen in der Diagnose und Therapie ausprobiert. In der Schmerztherapie findet er
schon seit langem seine Anwendung. Auch die Wirkung des Stromes sowohl auf Krankheitserreger in den verschiedenen Stärken, Frequenzen und Modulationen als auch auf verschiedene
Funktionen des menschlichen Körpers werden immer wieder untersucht. Schon Nicola Tesla hat sich vor ca. 70 Jahren damit eingehend beschäftigt. Doktor Rife und Frau Dr. Hulda Clark, um nur einige zu nennen, haben ebenfalls eingehend in diesem Bereich geforscht und sind zu einer Reihe außergewöhnlicher Ergebnisse gekommen.
Um diese Entdeckungen verstehen zu können, ist es sicherlich interessant zu wissen, dass scheinbar alles mit der Entdeckung Dr. Volls in den 50er Jahren begann. Diese Entdeckung bestand darin, dass der messbare elektrische Hautwiderstand an Akupunkturpunkten niedriger ist als an der restlichen Haut. Weiterhin kann sich dieser Hautwiderstand, wenn dem Körper elektrische,
magnetische oder sonstige Informationen zugeführt werden, sofort messbar ver- ändern. Diese Entdeckung wurde dann in vielen Variationen weiter-entwickelt und verfeinert, so dass heute eine ganze Reihe von Test- verfahren wie die Elektroakupunktur mit all ihren verschiedensten Formen zur Verfügung stehen. Diese Verfahren, die man allgemein unter dem Begriff "bioenergetische
Testung" zusammenfassen kann, werden allein in der Bundesrepublik Deutschland von mehr als 5.000 Therapeuten, Ärzten, Zahnärzten, Heilpraktikern und in-zwischen sogar Tierärzten verwendet. Diese Methode kann also die Veränderung eines vitalen Flusses im Körper messen - eine Veränderung, die durch äußere, elektrische, magnetische oder auch medikamentöse
Einflüsse hervorgerufen wird. Eine der praktischen Nutzungen aus diesen Möglichkeiten wurde
von Frau Dr. Hulda Clark wahrgenommen, eine Biologin, die jahrelang in der staatlichen Forschung arbeitete. Sie fand durch bioenergetische Testung heraus, dass alle Lebewesen und organischen
Substanzen eine bestimmte Bandbreite an Frequenzen besitzen.

Um dies festzustellen, benutzte sie einen Frequenzgenerator, der beliebig, präzise, elektrische Frequenzen erzeugt. Durch ein einfaches Resonanzphänomen konnte sie feststellen, dass mit der zuvor eingestellten Frequenz des Generators ein Organismus -z.B. ein Bakterium - nur in seiner spezifischen Bandbreite in Eigenresonanz geht. Systematische Untersuchungen ergaben nun, dass z.r beliebig, präzise, elektrische Frequenzen erzeugt. Durch ein einfaches Resonanzphänomen konnte sie feststellen, dass mit der zuvor eingestellten Frequenz des Generators ein Organismus -z.B. ein Bakterium - nur in seiner spezifischen Bandbreite in Eigenresonanz
geht. Systematische Untersuchungen ergaben nun, dass z. B. bei diesem Bakterium ab 99 kHz eine Resonanz entsteht und diese bei 101 kHz aufhört. Somit wusste man nun, dass in diesem
Frequenz- bereich durch Strom erzeugte Signale unterschiedliche Resonanzen ergeben, die auf der Haut messbar sind. Jeder Organismus sendet Eigenfrequenzen einer bestimmten Bandbreite und Höhe.

Je höher eine Lebensform entwickelt ist, um so höher sind die Eigenfrequenzen, die sie erzeugt und um so größer ist auch die Bandbreite, in der sie eine Schwingung sendet. Eine weitere Entdeckung
war, dass die Mikroorganismen elektrischen Strom in der ent- sprechenden Eigenfrequenz scheinbar nicht vertragen, wenn man sie dem Mittelwert der Frequenz aussetzt -und dies mit einem
Wechselstrom von einigen wenigen Volt Spannung. Vergleichsweise lassen sich hierbei einfache Experimente durchführen an Kleinstlebewesen wie Insekten oder Würmer, denen man mit sehr
schwachen Strömen solche Eigenfrequenzen zuführt. Es ist zu beobachten, dass sie entweder sterben, oder wie betäubt wirken und sich von dieser Behandlung nicht mehr erholen! Der nächste logische Schritt war, zu sehen, ob diese Behandlung auch innerhalb des menschlichen Organismus wirkt. Dies war die Geburtsstunde der Behandlung mit dem Bio-Frequenz-Generator. Die Ergebnisse waren überwältigend. Man konnte nicht nur ein durch die Elektronik hörbar gemachtes Resonanzphänomen messen, das die Anwesenheit bestimmter Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten anzeigt,sondern durch das Übertragen einer Frequenz mit bestimmten Zyklen war man ferner in der Lage, eine Art elektrische Behandlungen diesen Organismen vorzunehmen, ohne dem menschlichen

Körper zu schaden. Nach einem solchen Verfahren waren die ent- sprechenden Erreger eine Weile nicht mehr messbar. Nun entstand eine gänzlich neue und zukunftsweisende Behandlungsart
in Verbindung mit dem Frequenz-Generator. Ein geschwächter menschlicher Organismus, bei dem das eigene Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, die entsprechenden Bakterien, Pilze oder Parasiten selbst zu bewältigen, kann nunmehr durch den Frequenzgenerator erfolgreich gereinigt werden. durch den Frequenzgenerator erfolgreich gereinigt werden.

Aufgrund dieser bahnbrechenden Erkenntnisse machten sich eine ganze Reihe bioenergetisch arbeitender Therapeuten ans Werk, um durch Nachtestung die entsprechenden bakteriellen,
parasitären, mykotischen und viralen Belastungen sowie ihre Frequenz- bandbreite herauszufinden und daraufhin zu behandeln. Es war der Verdienst von Frau Dr. Clark, die als erste die
begründete Vermutung äußerte, dass eine ganze Reihe von schwersten chronischen Erkrankungen mit verschiedenen parasitären Belastungen zusammenhängen. Parasiten machen bekanntlich
verschiedene Entwicklungsstadien durch. Aus Eiern entwickeln sich Mirazidien, Redien, Zerkarien, Metazerkarien und schließlich ausgewachsene Egel, bei anderen Gattungen sind es verschiedene Larvenstadien. Der parasitäre Befall, der eine enorme Belastung für den Körper darstellt, wurde in klinischen Tests deshalb nicht erkannt, weil hier offen- sichtlich andere biologische Mechanismen am Werk sind. Erstens sind in der Biologie und in klinischen Untersuchungen diese Parasiten-
Entwicklungsstadien im menschliche Körper kaum bewusst beobachtet worden, da sie laut Schulbiologie außerhalb des Menschen (bei Zwischenwirten, Haustieren, Insekten oder Schnecken
etc.) stattfinden, also extrazellulär. Zweitens haben sich die klinischen Studien bis jetzt offensichtlich – ihrer Laboruntersuchungsmöglichkeiten entsprechend – nur für den massiven Befall
interessiert, d.h. erst wenn man Parasiten im Stuhl vorfindet, begleitet mit schweren Symptomen wie Erbrechen, Fieber, Blutarmut etc., werden diese im allgemeinen erst erkannt. Es scheint
jedoch meiner Entdeckung nach so zu sein, dass die Ausscheidungsgifte der Parasiten sehr viele allergisierende Substanzen enthalten, die durch verschiedene Fremdeiweiße und Säuren
entstehen. Der gesamte Organismus befindet sich dadurch in einer ständigen Überforderung
im Kampf gegen diese Stoffe. Dies habe ich anhand von Hunderten von Testungen nachweisen können. Der Befall muss also nicht massiv sein. Wenige Parasiten oder Parasitenstadien -die
noch schwerer zu entdecken sind, da sie nur mit extrem aufwendigen technischen Möglichkeiten differenziert werden können - genügen, um krankhafte Prozesse in Gang zu setzen oder ständig
aufrecht zu erhalten. Die Erfolge, in der Behandlung von Allergien, Asthma, Migräne, Krebs, Diabetes, rheumatischen Formenkreisen und unspezifischen Verdauungsproblemen, um nur einige zu nennen, können in gewissen Fällen so extrem beeindruckend sein, dass es manchmal wie eine Spontan-Heilung aussehen kann. An dieser Stelle soll erwähnt sein, dass die vorliegende Broschüre
nicht über die genauen Zusammenhänge zwischen den parasitären Umweltgiften, Bakterien, Mykosen, Viren und Stoffwechselgeschehen eingehen kann. (Mehr Informationen zu diesem Thema in dem Buch "Parasiten - verborgene Ursache chronischer Erkrankungen" von A. E. Baklayan, erschienen im Goldmann Bertelsmann Verlag).
Eine weitere wichtige Entdeckung war, dass in Verbindung mit dem Frequenzgenerator, statt mit einer normalen Sinuswelle, eine rechteck-positive Wellenform, die eine Frequenz von ca. 30 kHz
hat, sehr gute Ergebnisse erzielt werden konnten. Diese Rechteckwelle ist ein Strom, der ähnlich einer Batterie von Plus auf Null fällt und nicht wie der Strom aus der Steckdose in einer Sinuswelle
von Plus nach Minus verläuft. Es ist eine Art Universal-Therapiewirkung auf sehr viele Parasiten, Bakterien und Viren. Asthma, Migräne, Krebs, Diabetes, rheumatischen Formenkreisen
und unspezifischen Verdauungsproblemen, um nur einige zu nennen, können in gewissen Fällen so extrem beeindruckend sein, dass es manchmal wie eine Spontan-Heilung aussehen kann. An
dieser Stelle soll erwähnt sein, dass die vorliegende Broschüre nicht über die genauen Zusammenhänge zwischen den parasitären Umweltgiften, Bakterien, Mykosen, Viren und Stoffwechselgeschehen eingehen kann. (Mehr Informationen zu diesem Thema in dem Buch "Parasiten - verborgene Ursache chronischer Erkrankungen" von A. E. Baklayan, erschienen im Goldmann Bertelsmann Verlag).
Eine weitere wichtige Entdeckung war, dass in Verbindung mit dem Frequenzgenerator, statt mit einer normalen Sinuswelle, eine rechteck-positive Wellenform, die eine Frequenz von ca. 30 kHz
hat, sehr gute Ergebnisse erzielt werden konnten. Diese Rechteckwelle ist ein Strom, der ähnlich einer Batterie von Plus auf Null fällt und nicht wie der Strom aus der Steckdose in einer Sinuswelle
von Plus nach Minus verläuft. Es ist eine Art Universal-Therapiewirkung auf sehr viele Parasiten, Bakterien und Viren.

Sinus-Welle
Zapper-Welle

Es scheint, dass der Strom vorübergehend eine allgemein dämpfende bzw. schwächende Wirkung auf alle Fremdorganismen hat, so dass das menschliche Immunsystem diese Eindringlinge dann
an greifen kann. Gleichzeitig zeigt sich auch eine belebende, aktivierende Wirkung auf das Immunsystem selbst. Eine genaue Erklärung hierfür ist noch nicht so recht vorhanden. Die Natur kennt eine solche Rechteckwelle nicht. Sie ist eine gänzlich unnatürliche Schwingung und hat, so scheint es, ein großes zerstörerisches Potential auf lebende Fremdorganismen, die solche Vibrationen oder Schwingungen noch weniger vertragen als durch eine Sinus-Welle.
Diese Erfahrung war die Geburtsstunde für die Möglichkeit der Behandlung mit einem einfachen Gerät, dem Bio-Frequenz-Generator in Fachkreisen auch "ZAPPER" genannt. Ich werde diesen Ausdruck auch weiter in dieser Broschüre verwenden. Der Zapper ist daher eine Art Universalhilfsmittel bei jeglicher Behandlung, auch von schweren chronischen Erkrankungen. Er hilft überdurchschnittlich gut, wie wir aus mittlerweile Tausenden von Berichten über positiv
verlaufende Krankheitsbilder entnehmen können. Schwingungen noch weniger vertragen als durch eine Sinus-Welle. Diese Erfahrung war die Geburtsstunde für die Möglichkeit der Behandlung
mit einem einfachen Gerät, dem Bio-Frequenz-Generator in Fachkreisen auch "ZAPPER" genannt. Ich werde diesen Ausdruck auch weiter in dieser Broschüre verwenden. Der Zapper ist daher eine Art Universalhilfsmittel bei jeglicher Behandlung, auch von schweren chronischen Erkrankungen. Er hilft überdurchschnittlich gut, wie wir aus mittlerweile Tausenden von Berichten über positiv
verlaufende Krankheitsbilder entnehmen können.

Achtung: Der Zapper ist kein Ersatz für eine sorgfältige Behandlung und einem therapeutischen Plan bei schwersten Erkrankungen und lebensbedrohlichen Zuständen!

Die Erfahrung zeigt, dass bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten zusätzlich eine Parasitenkur, eine Mykosetherapie (bei Pilzinfektion) oder andere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die entsprechenden Parasiten oder Krankheitserreger so weit zu irritieren, dass sie nicht wieder zurückkehren. Eine regelmäßige Anwendung des Zappers wird eine Beschwerdefreiheit von vielen Symptomen bescheren, insbesondere dann, wenn andere Methoden bislang nicht geholfen haben. Eine weitere mögliche Erklärung für den Erfolg des Zappers besteht darin, dass vielleicht der positiv geladene Strom die negativ geladenen Bakterien aus ihrer elektromagnetischen
Haftung im Körper löst, so dass das Immunsystem sie angreifen kann. Dieses Phänomen ist Gegenstand einer Forschung, die im jüngsten Universitätsfach – Biophysik – intensiv betrieben wird. Biophysik – intensiv betrieben wird.

Wenn der Strom alle Organismen abtötet – werden Sie fragen – warum muss dann der Zapper öfter als einmal verwendet werden? Die Antwort ist einfach: Da Strom immer den kürzesten Weg bzw.
den geringsten Widerstand sucht, fließt er immer an der Oberfläche der Organe. Das bedeutet, wenn sich in Ihnen fremde Organismen durch Einatmen oder Aufnahme verunreinigter Nahrung eingenistet haben, werden nur diejenigen abgetötet, die während der jeweiligen Anwendung vom Strom erfasst werden. Diese Tatsache macht eine tägliche Anwendung für eine längere Zeit erforderlich.

Wie wendet man den Zapper an?

Der Zapper hat sich, täglich angewendet, sehr bewährt, und zwar mit 3 x 7 Minuten. Durch bioenergetische Testung haben sich 3 x 7 Minuten immer wieder als sinnvoll erwiesen. Der Grund dafür liegt in der Natur der Behandlung. Eine der Entdeckungen der bioenergetisch
testenden Therapeuten war, dass eine Art Symbiose zwischen den verschiedenen Organismen besteht. Offensichtlich leben gewisse Bakterien auf oder in Parasiten und können ebenfalls
selbst gewisse Bakterien oder Viren beherbergen. Obwohl dieses Phänomen im ersten Augenblick sehr befremdend wirkt, ist es schulmedizinisch gesehen hinreichend bekannt. Fest steht, dass z.B. in Spulwürmern (Ascariden) nachweislich duzende verschiedener Bakterien wie Kolibakterien, Proteusbakterien, Staphylokokken und Streptokokken leben können. Zum anderen weiß man,
dass Mykosen - also Pilze - auf der Oberfläche von Würmern leben können. Dies ist in jedem Buch über Mikrobiologie nachzulesen. Es ist also hier eine Obereinstimmung der Ergebnisse von klinischen Untersuchungen und bioenergetischen Testungen festzustellen – eine Bestätigung für die erfolgreiche Anwendung in der "Medizin der Zukunft". Diese wird später mit Sicherheit an der Tagesordnung sein, denn die Medizin der Zukunft kommt an den physikalischen bio- energetischen Messungen nicht vorbei.

Zeitplan für das Behandlungsschema mit dem Zapper

Sie sollten den Zapper für eine Zeit von 7 Minuten benutzen. So werden wahrscheinlich gewisse Parasiten vom Strom erfasst, gelähmt, gedämpft oder vielleicht sogar schon abgetötet. Dieses erste
Mal setzt natürlich auch einen großen Schwarm von noch lebenden BAKTERIEN frei, womit der Organismus anschließend zu 1kämpfen hat. Deswegen sollte man nach Ablauf von 20 bis 40 Minuten Pause ein zweites Mal 7 Minuten zappen. Diesmal geschieht das Gleiche: Der Strom erfasst diese Bakterien und nun werden Erreger wie VIREN oder MYKOSEN freigesetzt und teilweise abgetötet. Aus diesem Grund sollte man erneut nach 20 bis max. 40 Minuten Pause wieder 7 Minuten zappen, damit auch die freigesetzten Organismen vom Strom erfasst werden können, um sie abzutöten. Also insgesamt 3 x 7 Minuten mit 20 bis 40 Minuten Pause dazwischen.
Dies ergibt eine Behandlungsdauer von ca. 1 bis 1 ½ Stunden, die man mit Lesen , Fernsehen oder Relaxen sinnvoll nutzen kann. Einzige Bedingung ist, dass die Elektroden am Körper an- liegen oder mit den Händen umfasst werden.

Schema 1:
1. Anwendung: 7 Min; 20 - 40 Min. Pause;
2. Anwendung: 7 Min; 20 - 40 Min. Pause;
3. Anwendung: 7 Min;

Wenn Sie an schweren chronischen Erkrankungen leiden, sollten Sie am Anfang mindestens 6 Wochen lang täglich die Anwendung von Schema 1 durchführen. Anschließend sollten Sie nur noch 5 Tage pro Woche zappen und 2 Tage Pause einlegen für einen Zeitraum von drei Wochen. Wenn es Ihnen besser geht, hat sich eine Vorbeugungsbehandlung von einem einzigen Mal pro Tag für
10 Minuten bewährt - 5 x wöchentlich für weitere drei Wochen. Diese Vorbeugungsbehandlung ist dafür gedacht, dass sich keine neuen Erreger ansiedeln, damit Ihr Immunsystem die Arbeit wieder voll übernehmen kann - was das Ziel einer jeden Behandlung sein sollte.

Schema 2:
6 Wochen lang: Tägliche Anwendung;
3 Wochen lang: 5 Tage und 2 Tage Pause; 3 Wochen lang: 1 x täglich 10 Min.

Dieses Schema ist allerdings nicht starr zu betrachten, denn es sollte den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Bei der Anwendung des Zappers kann es vorkommen, dass Ihr Organismus
durch die vielen "Leichen" und Giftstoffe, die beim massiven Absterben der Parasiten, Bakterien und Mykosen entstehen, überlastet wird. Diese Giftstoffe müssen nun aus dem Körper ausgeleitet
werden. Dazu sollte man die Maßnahmen, die unter dem Kapitel "Trinken, Vitamin C und Entsäuern" aufgezeichnet sind, befolgen. Wenn Sie sehr schwach sind und eine starke Wirkung im Sinne
von Müdigkeit oder eine leichte Verschlechterung der Symptome nach dem Zappen verspüren, so ist Ihr Körper nicht in der Lage, genügend zu entgiften und Ihr Immunsystem ist zu schwach, diese
Organismen auszuleiten.  Sie sollten dann entweder sofort auf das Schema "5 Tage zappen, 2 Tage pausieren" übergehen oder, wenn nötig, noch weiter reduzieren, so dass Sie nur jeden 4. Tag 3
x 7 Min. zappen. Das gibt Ihrem Organismus genügend Zeit, sich zu erholen. Sobald die Reaktionen etwas nachlassen, können Sie wie- der steigern - jeden 3. Tag, 2. Tag, und dann täglich. Andererseits, wenn es Ihnen innerhalb kurzer Zeit sehr viel besser gehen sollte, wie wir es bereits in vielen Fällen beobachtet haben, können Sie selbstverständlich schneller auf die Erhaltungsdosis von nur einmal täglich reduzieren.


Liste zum Herausnehmen

Die falsche Ernährung (wenn möglich reduzieren) (Säuren und säurebildende Nahrungsmittel )

Kerne und Nüsse

Buchecker
Paranüsse
Erdnüsse
Haselnüsse
Mandeln

Getreide und Reis

Gerstenmehl
Reis – Natur
Roggenmehl
Reis – geschält
Roggen – geschält
Gerste – geschält
WeizengriessWeizen – geschält
Buchweizen
Mais
ReismehlWeizenmehl
Hirse

Fisch und Fleisch

Fleisch

Schellfisch
Hering

Kaviar
Kabeljau
Aal

Eigelb
Hühnereiweiss

Molkereiprodukte

Quark
Edamer Käse
Schweizer Käse
Parmesankäse
Magerkäse
Butter

Gemüse und andere Pro-
dukte

Linsen
Hefe
Rosenkohl
Bohnen – gekocht
Margarine
Artischocken


Die richtige Ernährung (Basen und basenbildende Nahrungsmittel )

Gemüse

Kichererbsen
Oliven
Mohnsamen
Bohnenkern –
weiss
rote Rüben-
Knolle
Selleriewurzel
Rote Beete
Karotten
Steckrüben –
weiss
Möhren
Kastanien
Lauchknollen
Zuckerrüben
Runkelrüben
Mangold – roh
Kartoffeln
Kohlrabi
Blumenkohl
Bohnen – grün
Auberginen
Weisskohl
Wirsing
Kürbis
Spargel

Kräuter

Dill
Hagenbutten
Getrocknet
Schnittlauch
Brunnenkresse

Salat

Rettich schwarz
Löwenzahn
Gurken
Sellerieblätter
Römersalat
Rettich – weiss
Radieschen
Chicorée
Endiviensalat
Meerrettich
Feldsalat
Salat
Paprika
Schwarzwurzel
Zwiebeln
Kopfsalat

Obst

Äpfel – frisch
Johannisbeere –
rot
Heidelbeeren
Melone
Erdbeeren
Sauerkirsche
Weintrauben
Feigen getrocknet
Zitrone
Johannisbeeren schwarz
Kokosnüsse
Brombeeren
Äpfel – getrocknet
Datteln
Süsskirschen
Mirabellen
Ananas
Orangen
Bananen
Himbeeren
Pfirsiche
Birnen-frisch
Pflaumen

Verschiedenes


Austern
Sahne
Pilze
Milch – roh


Kapitel 2:

Anlegen der Elektroden


Der Zapper besitzt zwei Handelektroden
oder Armbandmanschetten.
Diese nimmt man für
gewöhnlich in die Hände bzw.
legt die Manschetten am
Handgelenk an. Bitte legen Sie
alle Schmuck-Ketten, Ringe
oder Uhren ab, da sonst die
Wirkung des Zappers drastisch
vermindert wird. Bei Armbanduhren
konnte manchmal durch
den Einfluss von Frequenzen
des Zappers auch eine Beschädigung
des Uhrwerkes
festgestellt werden.

Zwischenzeitlich haben sich
auch verschiedene andere
Elektrodenplatzierungen bewährt.
Liegen Ihre Beschwerden
z.B. unter-halb des
Bauchnabels im Bereich von
Blase, Bauch, Gelenke, kann
man den Strom über die Fußsohlen
laufen lassen. Dazu
sollten Sie einen isolierten Boden
haben. Am einfachsten ist
es, zwei stärkere Plastikfolien
auf den Fußboden zu legen,
die Elektroden darauf und dann
Ihre Füße. Dazu können Sie
sich natürlich auf einen Stuhl
setzen.


So können Sie Hals und
Nacken zappen.


Diese Applikationen sind sehr
wirksam bei Nieren- und Leberproblemen.
Rechts wird der
ganze Unterleib gut einbezogen.
Menstruationsbeschwerden,
Blasenentzündung, Pilzbefall
und Entzündungen aller
Art. Wichtig: Strumpfhosen
über die Bänder tragen um
Kurzschluss zu vermeiden!


Das intensive Zappen der
Brüste kann auch bei jeder
anderen Beschäftigung
durchgeführt werden.



Eine andere Möglichkeit, vor
allem bei Schwächezuständen
ist, während der ersten Anwendung
die Elektroden in den
Händen zu halten, bei der
zweiten Behandlung die Elektroden,
wie bereits beschrieben,
auf den Unterleib und am
Halsansatz legen.
r
allem bei Schwächezuständen
ist, während der ersten Anwendung
die Elektroden in den
Händen zu halten, bei der
zweiten Behandlung die Elektroden,
wie bereits beschrieben,
auf den Unterleib und am
Halsansatz legen.

Die dritte Möglichkeit wäre:
7 Minuten auf dem Bauch zu liegen
– eine Elektrode auf dem
Steißbein, die andere im Nacken
aufzulegen. Dies hat eine tonisierende
Wirkung und ist von der
chinesischen Meridianlehre abgeleitet.
Eine weitere Möglichkeit
der Elektrodenplatzierung ist insbesondere
angebracht, wenn
spezifische Schmerzbereiche behandelt
werden sollen: eine Elektrode
in die Hand nehmen, die
andere direkt am Ort des
Schmerzes platzieren z.B. Hüfte,
Knie oder Rücken. Manche Patienten
berichteten, dass sie eine
sofortige Erleichterung verspürten,
wenn Sie mit der Elektrode
darüberstreichen, besonders
wenn es sich um eine größere
Fläche handelt.



Kapitel 3: Nebenwirkungen?

Die Behandlung mit dem Zapper hat normalerweise keinerlei Nebenwirkungen,
da der Strom so schwach ist, dass er in die Körperfunktionen
des Menschen nicht eingreift. Patienten mit Herzschrittmachern
raten wir allerdings davon ab, da es noch keine
Untersuchungen diesbezüglich gibt. Während der Schwangerschaft
raten wir ebenfalls von einer Behandlung mit dem
Zapper ab, Weil wir nicht wissen, wie "Leichen-" und Giftstoffe,
die durch das massive Absterben der Parasiten entstanden
sind, die Gesundheit des Embryos beeinträchtigen könnten.

Eine ganze Reihe von schwangeren Patientinnen konnten dennoch
berichten, dass sie den Zapper benutzt haben ohne irgendwelche
nachteiligen Wirkungen für sie selbst und ihr später geborenes
Kind. Im Gegenteil, es ging beiden wesentlich besser. Ich möchte
nur lediglich darauf hinweisen, dass dies noch nicht systematisch
untersucht worden ist.

Autoaggressive Erkrankungen:

Bei autoaggressiven Erkrankungen wirkt bekanntlich jegliche
Massnahme, die das Immunsystem zu stärken versucht, schädlich
auf den Körper, da sich das Immunsystem entweder autoaggressiv
gegen den eigenen Organismus verhält oder das Immunsystem bei
solchen Patienten kaum noch vorhanden ist. Hier sind die Ergebnisse
bzw. Patientenberichte recht unterschiedlich. Manche haben
durch diese Anwendung und die Befreiung von Fremdorganismen
ihrem Immunsystem helfen können, andere haben dadurch eine
sofortige Verschlechterung ihres Zustandes erfahren. Hier muss
eine sehr individuelle Dosierung gefunden werden. Es kann unter
Umständen sein, dass bei solchen Patienten, die im allgemeinen
auch gewohnt sind, mit ihren Beschwerden umzugehen z.B. eine
Behandlung mit anfangs einmal 30 Sek. ausreicht, um dann über
Monate hinweg die Dosierung jeweils entsprechend langsam zu
steigern. Es gibt eine einfache Faustregel: wenn es eine leichte
Reaktion wie Müdigkeit, Durstgefühl, Schlappheit, angehende


Kopfschmerzen gibt, ist diese positiv zu bewerten, weil sie zeigt,
dass hier Erreger abgetötet wurden und der Körper reagiert.
Aber schwerere Reaktionen sind nicht in Kauf zu nehmen, da sie
immer ein Zeichen dafür sein können, dass der Körper nicht mit
den freigesetzten Giften fertig wird. Darum die Dosierung wieder
herabsetzen.
Aber schwerere Reaktionen sind nicht in Kauf zu nehmen, da sie
immer ein Zeichen dafür sein können, dass der Körper nicht mit
den freigesetzten Giften fertig wird. Darum die Dosierung wieder
herabsetzen.

Diabetes:

Ergebnisse zeigen, dass Diabetiker(bei Insulinpatienten), durch
diese Anwendung eine solch dramatische Verbesserung ihres
Blutzuckerspiegels erfahren haben, dass sie das Zappen nur unter
ärztlicher Kontrolle oder Eigenkontrolle des Blutzuckers weiter
durchführen durften. Unter Umständen muss der Insulinbedarf
rapide reduziert werden, um nicht in die Gefahr einer InsulinÜberdosierung zu kommen.

Beispiele für Anwendungen:

1. Aufkommende Erkältungserkrankungen
Eine der schönsten Anwendungsmöglichkeiten des Zappers, von
der die gesamte Familie profitieren kann, und zwar ein Leben
lang, ist bei aufkommenden Erkältungen gegeben. Hier hat sich
der Zapper extrem als Hilfe gegen die angehende Flut von Bakterien
be- währt, die er sofort reduziert. Wir bekommen täglich
begeisternde Berichte, wie hier Erkältungen entweder gänzlich
kupiert, oder ihr Verlauf stark verkürzt oder gemildert werden.
Wenn Sie oder Ihre Umgebung spüren, dass eine Erkältung im
Anmarsch ist - sofort 3 x 7 Minuten zappen und zusätzlich viel
natürliches Vitamin C ein- nehmen, sowie eine große Menge stilles,
mineralarmes Wasser trinken! In den meisten Fällen genügt
dies. Die Investition in einen Zapper lohnt sich, da er wie ein
"Medikament' wirkt, das allerdings niemals aufgebraucht wird.
Man muss lediglich die Batterien wechseln, und die gesamte
Familie kann ein Leben lang diese Methode nutzbringend anwenden.



2. Chronische Bronchitis:
Auch hier liegen uns eine Reihe von Erfahrungsberichten von Patienten
vor, die jahrelang an chronischen Bronchitiden gelitten haben
und die nachdem sie die entsprechende Literatur gelesen haben
sich einen Zapper besorgt haben.

Es bewährt sich hier am besten, in der erkrankungsfreien Zeit mit
der Behandlung zu beginnen. Um dem Immunsystem zu helfen,
den Regelkreis der chronischen Bronchitis zu durchbrechen, sollte
mindestens 4 Monate lang regelmäßig gezappt werden. Zusätzlich
sollte dann auch im Frühjahr und im Sommer hin und wieder für einige
Tage die Vorbeugung (1 x tägl. 10 Min) durchgeführt werden
und im darauffolgenden Winter regelmäßig, sowie in der gefährdeten
Zeit die maximale Dosierung. Es empfiehlt sich hierbei auch,
sowohl einige homöopathische Mittel zur Unterstützung zu nehmen
als auch Aufbaumittel, wie z. B. Vitamin C, Selen und Zinkorotat.
Es sind dadurch viele Patienten, die teilweise schon Jahrzehnte an
chronischen, immer wiederkehrenden Bronchitiden gelitten haben,
geheilt worden und konnten erstmals wieder beschwerdefreie Wintermonate
erleben.

3. Chronische Blasenentzündung
Bei chronischer Blasenentzündung, vor allem bei Frauen, empfiehlt
sich, den Strom über die Füße fließen zu lassen und regelmäßige
Anwendungen durchzuführen. Das Gleiche gilt für Nierenentzündungen
und Nierenbeckenentzündungen. Auch hier kann die Biofrequenz
des Zappers helfen, die eventuell notwendige Medikamenteneinnahme
zu reduzieren. Wir empfehlen zusätzlich immer
wieder, die Füße warm zu halten. Hier haben sich temperaturansteigende
Fußbäder besonders bewährt. Nicht zu vergessen ist
das Trinken von hochwertigem stillen Wasser sowie zur Unterstützung
eine Zeit lang zusätzlich unspezifische Nieren-Blasen-Tees
aus der Apotheke.

4. Schmerzen am Bewegungsapparat
Es ist für Rheumatiker immer wieder eine Hilfe, mit dem Zapper
zu arbeiten. Obwohl die Grunderkrankung des rheumatischen
Formenkreises nichts mit Bakterien und Parasiten zu tun hat, so
wird doch das entzündliche Geschehen an den Gelenken meist
von Bakterienstämmen unterhalten und gefördert. Diese bakterielle
Belastung kann durch den Zapper effektiv reduziert werden.
Wir haben in unserer Praxis festgestellt, dass eine latente Trichinenbelastung
häufig bei Rheumatikern festzustellen ist. Durch
komplettes Meiden von Schweinefleisch und eine eiweißarme
Diät fühlen sie sich um vieles besser.

5. Asthma
Auch hier ist es der große Verdienst bioenergetisch testender
Therapeuten, die herausfanden, dass wahrscheinlich gewisse
Parasitenstadien – insbesondere Spulwurmlarven – für das
Bronchialasthma mit verantwortlich sind, so dass eine Zapperanwendung
auch hier meistens Erstaunliches leisten kann. Viele
Patienten konnten durch konsequente Anwendung des Zappers
ihr Asthma-spray absetzen. Am besten bewährt sich hier,
regelmäßig eine Elektrode direkt auf den Brustkorb, am Ort des
Geschehens zu setzen und die andere Elektrode in die Hand zu
nehmen. Viele Patienten berichten, dass sie spüren, wie sich etwas
löst. Auch bei hartnäckigem, harten Husten konnte manchmal
eine Erleichterung verzeichnet werden. Es wird abgehustet,
und kurz darauf bessert sich der Zustand zunehmend. Einige
Patienten zappen in solchen Fällen etwas länger – bis zu 3 x 12
Minuten, bis sie eine effektive Erleichterung verspüren. Außerdem
ist eine regelmäßige Einnahme von Thymiansaft oder tropfen
sehr hilfreich.

6. Krebs
Es ist der Verdienst von Frau Dr. Clark, die entdeckt hat, dass
die parasitäre Belastung eine zentrale Rolle bei Krebs spielen
kann. Mehr Informationen darüber erhalten Sie in dem Buch
"Heilverfahren aller Krebsarten" (siehe Bezugsquelle Beiblatt).
Natürlich ist


der Zapper hier keineswegs als Möglichkeit der Krebstherapie anzusehen,
aber die entsprechende parasitäre Belastung kann dadurch
wirksam eingedämmt werden, so dass die anderen biologischen
Therapiemaßnahmen gut anschlagen können.

7. Belastungen des zentralen Nervensystems
Belastungen des zentralen Nervensystems, wie z.B. Epilepsie,
Parkinsonsyndrom oder andere Nervenerkrankungen können in
manchen Fällen durch parasitäre Einflüsse und durch Umweltgifte
her- vorgerufen werden. Auch hier haben wir eine ganze Reihen
von Patienten, die durch den Zapper eine Erleichterung ihres Zustandes
erfahren haben und die Hilfe dieser Biofrequenzen nicht
mehr missen wollen. Selbstverständlich muss hier intensivst an der
Beseitigung der Parasiten und der Ausleitung von Umweltgiften so
wie am Aufbau des Stoffwechsels gearbeitet werden.

8. Migräne und Kopfschmerzen
Es ist eine revolutionäre Entdeckung, dass bei Migräne-Patienten
meist Strongyloiden (Fadenwürmer) gefunden werden. Ist dies der
Fall, verschwinden die Migräneanfälle, sobald die Strongyloiden
austherapiert sind. Wir haben diesbezüglich innerhalb von 3 Jahren
Dutzende von dokumentierten Fällen gesammelt. Kehrt die Migräne
zurück, hat man sich wieder angesteckt. Auch hier bietet der
Zapper seine unentbehrliche Hilfe an, in der Therapie und in der
Vorbeugung.

9. Menstruelle Beschwerden
Auch bei Menstrualbeschwerden und Periodenschmerzen ist ein
Versuch mit dem Zapper vielversprechend. In den meisten Fällen
sind Kindermadenwürmer, Spulwürmer oder Fadenwürmer beteiligt.
Hier sollte man in den Intervallen zwischen zwei Perioden beginnen
und während der Menstruation intensiv also 2 x täglich 3 x 7
Minuten anwenden. Mehr Aufschluss über die Zusammenhänge
von Umweltgiften, Parasiten und chronischen Erkrankungen erhalten



sie im Buch von A.E. Baklayan "Parasiten – verborgene Ursache
chronischer Erkrankungen". (Beim Dr. Clark Zentrum zu beziehen)


10. Allergien
In einer zweijährigen Studie habe ich durch bioenergetische Testungen
den Zusammenhang von Allergien und parasitären Belastungen
systematisch an einigen Hunderten Patienten untersucht,
so dass ich mit Sicherheit behaupten kann, dass jeder Allergiker
parasitär belastet ist. Diese Parasiten verhindern, dass
der Körper die be- stehende immun-allergische Reaktion unterbrechen
kann. Ich habe in diesem Zusammenhang genau feststellen
können, welche Parasiten in Verbindung mit Fremdeiweißen
eine Übersensibilität des Körpers hervorrufen. Dies kann in
meinem Buch "Parasiten verborgene Ursache chronischer
Erkrankungen" nachgelesen werden. Um sich zunächst von der
gröbsten Belastung zu befreien, ist auch hier der Zapper eine
erste gute Hilfe für jeden Allergiker, bei allen Arten von Allergien,
wobei in schwereren Fällen weitere Maßnahmen notwendig sind.

Zusatzmaßnahmen

Im allgemeinen sind einige Zusatzmaßnahmen zur Anwendung
des Zappers sinnvoll, um die Therapie zu unterstützen.

1. Trinken:
Es ist nicht schwer zu verstehen, dass eine ausreichende Menge
an Flüssigkeit äußerst wichtig ist, um den Körper regelmäßig zu
entgiften und viele seiner vitalen Funktionen aufrecht zu erhalten.
Diesbezüglich gibt es genügend empfehlenswerte Literatur,
wie z.B. das Buch mit dem Thema "Das Geheimnis vom Wasser"
von Rein- hold Will, erschienen im Knaur-Verlag. Damit
Schlackestoffe richtig gebunden werden können, bedarf es allerdings
eines ungebundenen Wassers. Was bedeutet das? Wenn
ein Wassermolekül an gewisse Mineralien und Stoffe, wie z.B. in
einem Mineralwasser


(auch stilles Wasser) gebunden ist, so hat es von der Struktur her
keine Bindungskapazität mehr, um Giftstoffe an sich zu binden und
sie aus dem Körper auszuscheiden. Dies ist eine Tatsache, die in
der Bevölkerung noch nicht umfassend erkannte wurde. Wegen
der anfallenden Giftstoffe bei Anwendung des Zappers, ist es darum
unumgänglich zwei Liter stillen Wassers täglich als Mindestmenge
zu trinken, unabhängig von Art und Menge anderer Getränke.
Die Vernachlässigung dieser Regel ist einer der häufigsten
Fehler bei der Anwendung des Zappers. Es hat sich gezeigt, dass
das Leitungswasser – auch wenn die hygienischen Verordnungen
in Deutschland im Verhältnis zu anderen Ländern sehr gut sind trotzdem
kein freies, ungebundenes Wasser ist, da extrem viele
Bakterienleichen, Schwermetalle und Umweltgifte darin enthalten
sind. Bei Untersuchungen in unserer Praxis haben wir Hunderte
Proben Haushaltsleitungswasser getestet, aber kein einziges war
ohne Schwermetalle. Dies kann man durch den Widerstandswert
des Wassers physikalisch nachweisen. Von diesem Gesichtspunkt
heraus betrachtet ist das Leitungswasser ein qualitativ minderwertiges
Wasser. Es ist wirklich erforderlich, bei einer solchen Therapie
ein hochwertiges Wasser mit einem sehr hohen Widerstandswert
zu trinken. Dazu eignet sich entweder ein Wasser, das aus einem
Umkehrosmose-Gerät hergestellt wird (siehe Bezugsquelle
Beiblatt) oder ein gekauftes, wie z.B. das Plose-Quellwasser aus
den Südtiroler Alpen, das meiner Kenntnis nach den höchsten Widerstandswert
unter den gegenwärtig erhältlichen Wassern besitzt.
Achten Sie darauf, dass Wasser in Glasflaschen, nicht in Plastikflaschen
abgefüllt ist. Um Ihnen eine etwaige Vorstellung zu vermitteln,
sollen folgende Werte aufgezeigt werden. Leitungswasser hat
einen Widerstandswert von ca. 2.500 Ohm. Plose-Wasser dagegen
hat einen Widerstandswert von 28.500 Ohm. Bei Plose-Wasser ist
also ungefähr die 10 bis 12-fache Entgiftungskapazität vorhanden.
Wasser, das aus einem Umkehr-Osmosegerät stammt, besitzt
ebenfalls etwa 30.000 Ohm, so dass sich diese Investition bei einer
3 bis 4-köpfigen Familie langfristig lohnt. Trinken Sie täglich ihre
zwei Liter, auch wenn Ihnen das anfangs schwer fällt. Ihr Körper
wird es Ihnen danken und sich nach einer Zeit von ca. 6 Wochen
umstellen!
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keine Bindungskapazität mehr, um Giftstoffe an sich zu binden und
sie aus dem Körper auszuscheiden. Dies ist eine Tatsache, die in
der Bevölkerung noch nicht umfassend erkannte wurde. Wegen
der anfallenden Giftstoffe bei Anwendung des Zappers, ist es darum
unumgänglich zwei Liter stillen Wassers täglich als Mindestmenge
zu trinken, unabhängig von Art und Menge anderer Getränke.
Die Vernachlässigung dieser Regel ist einer der häufigsten
Fehler bei der Anwendung des Zappers. Es hat sich gezeigt, dass
das Leitungswasser – auch wenn die hygienischen Verordnungen
in Deutschland im Verhältnis zu anderen Ländern sehr gut sind trotzdem
kein freies, ungebundenes Wasser ist, da extrem viele
Bakterienleichen, Schwermetalle und Umweltgifte darin enthalten
sind. Bei Untersuchungen in unserer Praxis haben wir Hunderte
Proben Haushaltsleitungswasser getestet, aber kein einziges war
ohne Schwermetalle. Dies kann man durch den Widerstandswert
des Wassers physikalisch nachweisen. Von diesem Gesichtspunkt
heraus betrachtet ist das Leitungswasser ein qualitativ minderwertiges
Wasser. Es ist wirklich erforderlich, bei einer solchen Therapie
ein hochwertiges Wasser mit einem sehr hohen Widerstandswert
zu trinken. Dazu eignet sich entweder ein Wasser, das aus einem
Umkehrosmose-Gerät hergestellt wird (siehe Bezugsquelle
Beiblatt) oder ein gekauftes, wie z.B. das Plose-Quellwasser aus
den Südtiroler Alpen, das meiner Kenntnis nach den höchsten Widerstandswert
unter den gegenwärtig erhältlichen Wassern besitzt.
Achten Sie darauf, dass Wasser in Glasflaschen, nicht in Plastikflaschen
abgefüllt ist. Um Ihnen eine etwaige Vorstellung zu vermitteln,
sollen folgende Werte aufgezeigt werden. Leitungswasser hat
einen Widerstandswert von ca. 2.500 Ohm. Plose-Wasser dagegen
hat einen Widerstandswert von 28.500 Ohm. Bei Plose-Wasser ist
also ungefähr die 10 bis 12-fache Entgiftungskapazität vorhanden.
Wasser, das aus einem Umkehr-Osmosegerät stammt, besitzt
ebenfalls etwa 30.000 Ohm, so dass sich diese Investition bei einer
3 bis 4-köpfigen Familie langfristig lohnt. Trinken Sie täglich ihre
zwei Liter, auch wenn Ihnen das anfangs schwer fällt. Ihr Körper
wird es Ihnen danken und sich nach einer Zeit von ca. 6 Wochen
umstellen!


Wir raten Ihnen dringend, täglich mindestens 2 Liter
hochwertiges Wasser zu trinken, wenn Sie den Zapper
verwenden.


2. Vitamin C
Obwohl es etwas profan und vereinfacht klingt, so ist Vitamin C doch
eine der wichtigsten Katalysatoren, die der Körper für eine Menge
von Prozessen benötigt. Es ist deshalb so wichtig, weil Vitamin C
vom menschlichen Körper selbst nicht hergestellt wird! Es muss dem
Körper ständig zugeführt werden. Heutzutage hat der Vitamingehalt
der Nahrung drastisch abgenommen. Dies geschieht sowohl durch
Umweltgifte als auch durch die Wachstumsbedingun- gen von Obst
und Gemüse wie auch deren Verarbeitung. Verschiedene wissenschaftliche
Untersuchungen ergaben, dass ein schön aussehendes
Obst nicht einmal mehr ein Viertel der Vitaminmenge enthält, die
noch vor 20 Jahren gegeben war. Leider ist aus diesem Grund in unserer
jetzigen Zivilisation eine zusätzliche Zufuhr von Vitaminen zunehmend
erforderlich. Vitamin C ist sowohl bei Stoffwechselprozessen,
als auch bei Entgiftungsprozessen des Immunsystems maßgeblich
beteiligt und wird insbesondere bei der Bekämpfung von Fremdorganismen
mehr und mehr benötigt. Dazu muss man allerdings zwischen
natürlichem und künstlich erzeugtem Vitamin C (Ascorbinsäure)
unterscheiden. Der Körper kann im allgemeinen die synthetisch
hergestellte Ascorbinsäure viel schlechter verwerten als natürliches
Vitamin C, wie z.B. das Super C von Dr. Lange. Es scheint, dass hier
ungefähr die 5 bis 10-fache Menge benötigt wird, um das gleiche Ergebnis
zu erreichen wie bei einem natürlichen, organischen Vitamin

C. Organisch bedeutet an dieser Stelle, dass es aus natürlichem Obst
gewonnen wird. Obwohl natürliches Vitamin C ca. 5 bis 10 mal so
teuer ist wie das synthetische, ist es trotzdem günstiger und gesünder
für den Körper, da zu hohe Mengen von künstlicher Ascorbinsäure
langfristig genommen Schleimhautreizungen hervorrufen. Vitamin C
scheint auch bei vielen Heilungsprozessen, die an den Gefäßwänden
stattfinden, beteiligt zu sein. Auch in der Bekämpfung

von Schimmelgiften und Pilzen wird Vitamin C erfolgreich angewendet.
Wenn Sie also mit dem Zapper arbeiten, um Ihr Immun-
system zu unterstützen und die Entgiftung zu fördern, gewöhnen
Sie sich an, nach jeder Mahlzeit 1/3 bis 1/2 Teelöffel Vitamin
C in natürlicher Form zu sich zu nehmen. Bei meinen bioenergetischen
Testungen musste ich erstaunt feststellen, dass
Vitamin C das einzige Vitamin war, das bei jedem Patienten einen
Mangel aufwies.

3. Entsäuerung
Eine allgemeine Zivilisationserscheinung ist natürlich der Überschuss
an säuernden Nahrungsmitteln, die zu einer Eiweiß-und
Säureüberfütterung des Körpers führen. Viele chronische Erkrankungen
haben darin ihre grundlegende Ursache. Dies kennt
man aus den meisten biologischen Gesundheitsbüchern. Wie
der Körper richtig entsäuert wird, können sie in dem zuvor erwähnten
Buch "Parasiten -verborgene Ursachen chronischer
Erkrankungen" (Bezugsquelle Beiblatt) erfahren. Zur Unterstützung
können sie allerdings sofort mit einer Entsäuerung beginnen,
indem sie eine extrem eiweißarme Kost zu sich nehmen.
Schweinefleisch sollte ganz und endgültig aus Ihrem Speiseplan
gestrichen werden. Der Konsum von Fleisch- und Milchprodukten
sollte ferner auf ein Minimum reduziert werden. Haben Sie
keine Angst, Sie werden an keinerlei Mangelerscheinungen leiden,
wie es Ihnen die Werbung gerne weismachen würde. Die
am stärksten säuernden Nahrungsmittel sind bekanntlich Alkohol,
Zucker, Kaffee und schwarzer Tee. All dies sollte je nach
Schwere der Erkrankung auf ein absolutes Minimum reduziert
werden. Essen sie dafür sehr viel Gemüse, Salat und Obst! Es
ist für viele Leute nicht selbstverständlich, einen solchen Speiseplan
aufzustellen, darum fügen wir eine kurze zusammenfassende
Liste der wichtigsten säuernden und basischen Nahrungsmitteln
zu Ihrer Orientierung im Anhang bei. Den meisten' ist im übrigen
ihre eigene Zucker-und Eiweißmast nicht klar. Erst eine
sorgfältige Oberprüfung ihrer Ernährungsgewohnheiten kann ihnen
darüber Klarheit bringen. Wenn Sie diese vier einfachen
Maßnahmen befolgen: ca. 2 Liter Wasser trinken, Ausgleich des
Säure-Basen-Haushaltes, Vitamin C und tägliches Zappen, sind
Sie


auf dem besten Weg zu einem nahezu perfekten Gesundheitszustand.


4. tägliche Kontrolle
Wichtig hierbei ist auch die tägliche Kontrolle des Morgenurins,
der mit Hilfe eines Indikatorstreifens erfolgt. Der PH-Wert sollte
zwischen 7,0 und 7,4 liegen. Wenn dieser Wert erreicht ist, ist
auch die Basis für eine Genesung gelegt. Indikatorstreifen sollten
eine Skala von 5,4 bis 8,0 in 0,2 Schritten aufweisen. Man
erhält diese in jeder Apotheke.

5. Parasiten beseitigen
Natürlich wäre es sinnvoll, in Ergänzung zum Zapper eine
pflanzliche Parasitenkur mit speziellen Kräutern durchzuführen,
damit alle Erreger und Schmarotzer gründlich und nachhaltig aus
Ihrem Körper beseitigt werden. Siehe die pflanzliche Parasitenkur
(Bezugsquelle Beiblatt) – genaue Anleitung in dem Buch
"Parasiten – die verborgene Ursache vieler Erkrankungen".

Bibliographie:

"Parasiten - die verborgene Ursache vieler Erkrankungen"

A.E. Baklayan
Ganzheitlich Heilen (Goldmann-Verlag) EUR 9,90
"Heilung ist möglich" Dr. H. Clark
(Knaur-Verlag) EUR 17,60
"Geheimnis Wasser" Reinhold D. Will
(Knaur-Verlag) EUR Anfrage

Bezugsquelle: Bezugsquelle:

 

 

How Bio-frequencies can help you

[by A. E. Baklayan] - Translation into English by David P. Amrein

[NOTICE: This booklet is written by Alan Baklayan, naturopath in Germany. He describes his extensive experience with the Dr. Clark Zapper. This booklet is not written by Dr. Hulda Clark or the Dr. Clark Information Center and some views may differ.
This book reflects the experience of a naturopath. It can not be a prediction of results that may be achieved by an individual with the Dr. Clark Zapper.
The diagrams are not available on line. The booklet should be available in print some time later. But the text is quite self explaining.]

NOTICE: This booklet must not replace diagnosis and therapy control by a health care professional! Even if the results of a zapper and its electrical frequency can be impressive (even with very serious and chronic illness), it is not intended as replacement for a well controlled medical therapy.
The zapper is not an FDA approved medical device in the US and may be used for research purposes only, not to treat illness. We do not assume any responsibility, should you recover with the help of the following information.

Introduction

Ever since electricity was discovered, a variety of medical applications was developed in diagnosis and therapy. For a long time electricity has been used in pain therapy. Its effect in different intensities, frequencies and modulations on pathogens and on different functions of the human body have repeatedly been examined. It was more than 70 years ago that Nikola Tesla thoroughly worked on this subject. Royal Raymond Rife and Dr. Hulda Clark - to mention just a couple - have carefully investigated this field and made a number of extraordinary findings.
To be able to understand their discoveries one should know about a discovery made by Dr. Voll in the 50ies. He found out that the measurable electrical skin resistance is lower at acupuncture points than on other places on the skin. This resistance can change immediately (this change can be measured) if electric, magnetic or other information is brought to the body. This discovery was developed further in many variations so that today we have a large variety of testing procedures similar to electro acupuncture. These processes, generally characterized as "bio-energetic testing", are practiced by more than 5,000 practitioners, MDs, dentist, naturopaths and even veterinarians. So, this method is able to measure the change of a vital flow within the human body, caused by external, electric, magnetic or medicinal influences.
Biologist Dr. Hulda Clark, who worked for many years in public research, developed one practical use of this principle. She found out through bio-energetic testing that all living beings and organic substances have a certain band width of frequencies.
To do this, she used a frequency generator which produces precise electric frequencies, chosen by the tester. With a simple resonance phenomenon she could detect that any organism - e.g. a bacterium - will only go in resonance with a specific set of (mostly adjacent) frequencies, termed the pathogen’s "band width". For example, systematic research resulted in the knowledge that in a certain bacterium the characteristic resonance would begin at 99kHz and stop at 101kHz. Thus, electronic signals within this frequency band yield a resonance that can be measured through the skin.
Every organism sends its own frequencies in a defined band width and level.
The higher developed a life form, the higher are its own frequencies, and the larger is the band width it oscillates. A further discovery was that micro organisms apparently cannot tolerate electric current within their own frequency band, using alternating current of low voltage. Relatively simple experiments can be done on small living beings like insects or worms that are exposed to very weak current in their own frequency band. You can watch them either die or become numb and not recover from this treatment. The next logical step was to find out whether this treatment would work within a human body. This was the hour of birth of treatment with a bio-frequency generator. The results were overwhelming. Thus, an organism’s band with could not only be used to detect it through a resonance phenomenon, showing the presence of certain viruses, bacteria, fungi or parasites, but we are now also able to treat these organisms without harming the human body. After such a treatment the pathogens in question could not be measured any more for a while. Now a completely new way of therapy leading to the future was created in conjunction with the frequency generator. A human organism whose immune system is too weak to get rid of bacteria, fungi or parasites in question, can now successfully be cleaned out with the aid of the frequency generator.
Based on these pioneering findings, a number of bio-energetic practitioners went ahead to find bacterial, parasitic, fungal and viral burdens as well as the pertaining band widths and treat the patients accordingly with the function generator. It was the merit of Dr. Clark to have first expressed the well-founded conjecture that an array of heaviest chronic diseases are linked with different parasitic burdens. It is known that most parasites go through various stages of development. From the ovum they develop miracidiae, rediae, cercariae, metacercariae and finally full-grown flukes. Other species have different stages of larvae. The attack by parasites, which is an enormous strain to the organism, was not recognized in clinical tests as there are uncommon biological mechanisms at work. First of all these stages of parasite development in the human body were not specifically looked for in biology and clinical tests because according to orthodox biology they take place outside a human being on intermediate hosts such as pets, insects, snails etc. Secondly, due to the limits of laboratory possibilities, clinical studies have only been interested in massive infestations. This means that generally parasites are detected only when they occur in the stool, accompanied by vomiting, fever, anemia and so forth. However, it seems to me - this is my discovery - that the metabolites of parasites contain a lot of allergens due to a number of foreign proteins and acids. The complete organism is therefore permanently overtaxed in its fight against these substances. I was able to prove this in hundreds of testings. The attack need not be massive. Just a few parasites or stages of parasites - which are much more difficult to find clinically as they can be detected only by large scale technical effort - are sufficient to initiate or continuously keep pathological processes going. The success in treatment of allergies, asthma, migraine, cancer, diabetes, rheumatic diseases and non-specific problems of digestion (just to name a few) in some cases can be so impressive that it might look like spontaneous healing. Be aware that this brochure cannot deal with the exact connection between the parasitic toxins, bacteria, mycoses, viruses and metabolism. More information concerning this can be found in my book "Parasites - The Hidden Cause Of Many Diseases", published at Goldmann-Bertelsmann in German. Another important discovery was that very good results can be obtained with a frequency generator working with a positive offset rectangular wave (usually at a frequency of about 30 kHz) instead of a regular sine wave. This rectangle wave is a current that similarly to battery current goes from a positive voltage to zero and not like mains current in a sine curve from positive to negative voltage. It is a kind of universal therapy effect on most parasites, bacteria and viruses and fungus.
It seems that this current has a temporary, general suppressing respectively weakening effect on all foreign organisms so that the human immune system can then attack the invaders. At the same time an activating and revitalizing effect on the immune system itself is observed. An exact explanation for this effect has not been brought forth. Nature does not know such a rectangle wave. It is a completely unnatural oscillation and obviously has a very destructive potential against living foreign organisms that can stand these vibrations even less than a sine curve. This experience was the birth of the possibility to treat by using a simple device, the bio-frequency-generator, called "Zapper". I will further use this expression in this brochure. The zapper is an universal aid for every kind of illness or disease, including serious chronic diseases. It works extraordinarily well, as we can see from meanwhile thousands of reports of improved conditions.
Attention: The zapper is not a replacement for a careful medical treatment and a therapy plan in case of a serious disease or a life-threatening condition!
Experience shows that for most patients an additional herbal parasite program, a mycosis therapy or other steps must be taken to get rid of the parasites and pathogens in question for good. Regular use of the zapper will bring relief from many symptoms, especially if other methods were not effective.
Another possible explanation for the zapper’s success is that perhaps the positive charge of the current detaches the negatively charged bacteria from their electro-magnetic adhesion in the body, so that the immune system can fight them. This phenomenon is subject to research that is intensively done in the youngest field of university research: biophysics.
If current kills all organisms, you might ask, why does the zapper have to be used several times? There is an easy answer: As current always takes the shortest way respectively the lowest resistance, it tends to flow on the surface of organs. This means that if there are pathogens inside you which you got by inhaling or eating contaminated food, only those are killed that can be caught by the current as long as the treatment is going on. This fact makes a daily application for an extended time necessary.

Chapter 1: How to use the zapper

The zapper, used on a daily basis, has proven very valuable, namely used three times 7 minutes. Bio-energetic testing has reconfirmed the value of this regimen time and again. The reason lies in the very nature of the treatment. It was a discovery of practitioners working with bio-energetic testing devices that there is a symbiosis between the different pathogens. It became obvious that certain bacteria can live on or in certain parasites, and can in turn harbor other bacteria or virus; the same applies to fungus. Although this phenomenon may seem strange at first sight, it is sufficiently well-known in orthodox medicine. It has, for example, been described that Ascaris can accommodate dozens of species of bacteria, like E. coli, Staph, Strep or Proteus bacteria. It is also known that fungus can live on the surface of worms. This can be verified in any primer on microbiology. Therefore, the findings of clinical research and bio-energetic research coincides - an acknowledgement of the "medicine of the future". Certainly this kind of testing will become quite common in the near future, for the medicine of the future will not be able to do without the physical, bio-energetic testing.

Treatment regimen with a zapper

You should use the zapper during 7 minutes. This first treatment will kill or weaken a number of parasites, bacteria, virus and fungus. The affected parasites will release a large number of bacteria, which the immune system has to cope with. Thus, after a break of 20 to 40 minutes, a second 7 minute round of zapping must be undertaken. This time the same mechanism holds, the current kills bacteria that will release fungus and bacteria, which makes a final third 7 minute round of zapping necessary after a 20 to 40 minute interval. The total treatment time is an hour to an hour and a half, which can be made use of for reading, watching TV or relaxing. The only condition is that the electrodes are held or attached to the body.

Pattern #1:
• 1st application: 7 minutes;
• 20 to 40 minutes break
• 2nd application: 7 minutes;
• 20 to 40 minutes break
• 3rd application: 7 minutes.
If you suffer from a chronic disease, you should keep following the treatment of pattern #1 for at least six weeks daily. Afterwards, zap 5 days per week for another 3 weeks. Once you are doing better, zap once daily for 10 minutes for another 3 weeks, 5 times per week. This maintenance is intended to keep new pathogens from establishing themselves in the body, while your immune system fully recovers to do the job on its own, which is the goal of every treatment.

Pattern #2
• during six weeks: daily application;
• during three weeks: five days and break of two days;
• during three weeks: once daily 10 minutes.
This pattern should not be considered rigid, because it should be adjusted to the needs of the individual patient. While zapping, it can happen that your body gets overloaded with the dead organisms and toxins released by parasites, fungus und bacteria. These toxins must then be eliminated from the body. For this purpose you should follow the measures described in the chapter "Additional Measures". If you are very weak and feel strong reactions like lack of energy or an aggravation of the symptoms, your body is not able to detoxify sufficiently and your immune system can’t absorb the toxins. You should then switch to the "5 day zapping - 2 day break" regimen, or reduce further to zapping only one 3*7 session every 4th day. This leaves your organism enough time to recover. As soon as the reactions subside, you can step up to every 3rd or every 2nd day, then daily. If, on the other hand, improvement is very rapid - as we have seen it happen many times - you can go on the maintenance earlier.

Chapter 2: Application of Electrodes

The zapper has two hand held electrodes or wirst bands. You would usually take these in your hands or put them around your wrists.
***Please note: The wrist bands must be wet in order to ensure good condictivity. If the bands are not wet enough, the zapper will beep to signalize insufficient conductivity. Also, if the bands are not wet, some persons may develop burn like marks on the wrists. If you are extra sensitive to current, try using the wrist bands on your ankles instead of the wrists, or use the brass pipes that are available.
Please remove all jewelry, finger rings, watches and other metal parts, otherwise the zapper effect will be greatly reduced. In the case of wrist watches, damage to the clock mechanism due to the zapper frequency could occasionally be observed. In the meantime, a number of other applications of the electrodes have proven valuable.
If for example your problems are below the navel in the area of bladder, abdomen or joints, you can let the current flow through the soles of your feet. While doing this, your floor should be insulated. The simplest way to accomplish this is to place two strong plastic foils on the floor, place the pipe electrodes on top and then your feet. You can sit on a chair while zapping this way.
Another variation: If you cannot exactly localize where the pain is - especially if it is between navel and chest - you can treat yourself in a diagonal way. This means that you take one electrode in your right hand during the first seven minutes, while the other one is under your left foot. For the second turn you switch: Take one electrode in your left hand and have the other one under your right foot. During the third turn, position one electrode on your abdomen or below the navel and the other one at the base of your neck, direction of the torso (see diagram 7 and 8).
If your problems are between chest and navel on the right hand side of your body, then you will prefer to take the electrodes in your right hand and under your right foot. You do likewise if pain is on the left side of your body: Electrodes in the left hand and under the left foot (see diagram 9).
Another possibility, indicated especially in the event of weakness or fatigue, is to hold the electrodes in your hands during the first treatment and to put them onto your abdomen and at the base of the neck during the second turn, as described before.
The third possibility could be to lie on the stomach during seven minutes, one electrode on your coccyx, the other one on your neck. This has a tonic effect and is deduced from the Chinese teaching of meridians. To treat specific pain areas, there is another option of placing the electrodes: Take one electrode in your hand and position the other one directly where you feel your pain, for example on your hip, knee, or back. Some patients report that they felt an immediate relief when they glide over the area with the electrode, especially if it is a bigger surface.

Chapter 3: Side Effects?

Usually there are no side effects when you use a zapper. The current used is so weak that it does not influence the human bodily functions. But we advise persons that wear a pace maker against using a zapper as this has not been investigated. During pregnancy we also advise against it because we do not yet know how the dead parasites and toxins resulting from the parasites’ massive die-off can influence the health of an unborn.
Nevertheless a whole string of pregnant women have reported that they used a zapper without any negative results for themselves and their unborn children. On the contrary, both felt considerably better. I just want to advise that this is not yet systematically researched.

Auto Aggressive Diseases:
It is well known that when it comes to auto immune diseases, all measures taken to strengthen the immune system are harmful for the body, since the immune system works auto aggressively against its own organism or the immune system is nearly non existent. Results and patient reports vary considerably. Some were able to improve their immunity by removing foreign organisms from the body, others noticed an immediate worsening of their condition. An individual dosage must be found in these cases. It is e.g. possible that a treatment time of only 30 seconds is sufficient to start with for such patients - who in general are used to manage their condition -, with a gradual increase over the course of months. There is a simple rule of thumb: If there are slight reactions like fatigue, thirst, lack of energy, slight headaches, it is a positive sign, because it shows that pathogens are being killed and the body reacts and detoxifies. But strong reactions should not be tolerated, since they can be a sign of the body being overtaxed with the emitted toxins. In those cases the dosage must be reduced.

Diabetes:
Experience shows that diabetics (insulin patients) can experience such a dramatic change in their blood sugar values that they could only continue zapping under the supervision of an MD or by continuous self examination of the blood sugar level. Insulin shots may have to be reduced rapidly to avoid an overdose.

Examples of Applications:

• Beginning cold
One of the most beautiful application possibilities of a zapper at any time in your life for the whole family is at the onset of a cold. The zapper has proven its value as an aid against the acute flood of bacteria, which is reduced immediately. We receive enthusiastic reports daily about how colds are either totally cut off or their course was shortened or soothed. If you or the people around you feel that you are coming down with a cold, you immediately zap a regular three times seven minutes session, take a high dose of vitamin C and drink much uncarbonated, low in minerals water! In most cases this is completely sufficient. The zapper is well worth its investment since it is like a medication that is never used up. Only the batteries must be changed occasionally, and the whole family can use this method to stay healthy.

• Chronic Bronchitis:
We have had a number of patients that had been suffering from bronchitis for years and that, after reading the pertinent quartature, have bought themselves a zapper.
It has proven most successful to start treatment at a period without symptoms. To help the immune system break the cycle of chronic bronchitis, the patient should zap regularly for at least 4 months. In spring and summer, the 10 minute per day maintenance should be done preventatively for a few days from time to time; zap regularly in winter and at the maximum dose during the most dangerous time. We also recommend to take both homeopathic remedies and regenerative supplements like vitamin C, selenium and zinc orotate as a supportive treatment. Many a patient that had suffered from chronic recurring bronchitis for sometimes decades, has been cured this way and could experience symptom free winter months for the first time.

 Chronic Cystitis:
In case of chronic cystitis, especially for women, we have found it most effective to let the current flow through the feet and keep up regular treatments. The same applies to nephritis and pyelitis. The bio frequency emitted by the zapper can help reduce the dosage of medicine required. Also, make sure that your feet are kept warm at all times. Especially foot baths with increasing temperature have proven valuable. Do not forget to ingest sufficient amounts of high quality uncarbonated water as well as unspecific kidney/bladder teas from the pharmacy as a supportive treatment.

• Pain of the Motion Apparatus
Time and again rheumatic sufferers find it useful to use the zapper. Despite the fact that the root cause of rheumatism has nothing to do with parasites or bacteria, the inflammations at the joints are kept alive by germs. This bacterial burden can effectively be reduced with the zapper. In our practice we have often found a latent trichinella problem in rheumatics. Avoiding pork and a diet low in proteins will make you feel considerably better.

• Asthma
It is the great merit of practitioners who test bio-energetically to have found out that certain parasites - especially Ascaris - are responsible for bronchial asthma, so that the use of the zapper can often achieve amazing results. Many a patient was able to live without his asthma spray after consequently using the zapper. We have had the best results by placing one electrode on the chest, the place of incident, while holding the other electrode in the hand. Many patients report that they feel how something is released. Even with hard and persistent coughs relief can sometimes be achieved. After coughing up intensively, the condition increasingly improves. Some patients zap a bit longer in these cases - up to 3 times 12 minutes, until they feel a substantial improvement. Ingesting thyme juice or drops regularly can be a great help.

• Cancer
It is Dr. Clark’s merit to have discovered the fact that parasitic burdens play a central role in cancer. You can find more information about this subject in "The Cure for All Cancers" and "The Cure for All Advanced Cancers". Of course the zapper can’t be regarded as a single measure against cancer, but the parasitic burden can effectively be reduced, so that the other therapeutic steps can be effective.

• Stress of the central nervous system
Burdens such as epilepsy, Parkinson’s or other nervous disorders are caused by parasitic influences and environmental toxins. We have seen a large number of patients experience relief of their condition and they do not want to be without this support from bio frequencies! Naturally, one must work most intensively both on eliminating parasites and toxins as well as building up metabolism to beat these diseases.

• Migraines and Headaches
It is a revolutionary finding that Strongyloides (threadworms) can be found in most migraine patients. When this is the case, the migraine attacks stop as soon as the Strongyloides are gone. We have collected dozens of documented cases over 3 years. If the migraines return, one has reinfected oneself. Here too the zapper offers its indispensable help, in therapy, maintenance and prevention.

• Menstruation Pains
In case of menstrual pains and PMS the use of the zapper is promising. In most cases Enterobius vermicularis, round- and threadworms are part of the picture. You should start the therapy in between two periods and zap intensively during menstruation, i.e. twice daily 3*7 minutes. You can find more information about the connection between environmental toxins, parasites and chronic diseases in my book "Parasites - the hidden cause of chronic diseases" (German).

• Allergies
Through bio-energetic testing, I have systematically researched the connection between allergies and parasitic burdens in hundreds of patients over the course of two years, such that I can say with certainty that every allergic has parasites. The parasites prevent the body from interrupting the immune-allergic reaction. I have been able to determine exactly which parasites in connection with which foreign proteins cause an over sensitivity in the body. You can find these findings in my book "Parasites - the hidden cause of chronic diseases" (German). To get rid of the worst infestation, the zapper is a good first aid tool for any allergic in all kinds of allergies, while in severe cases other measures are necessary.

Chapter 4: Additional measures

In general, some additional measures to the use of the zapper are useful to support the therapy.

• Drinking:
It is not difficult to understand that a sufficient quantity of liquid is indispensable to regularly detoxify the body and maintain its vital functions. There is plenty of quartature about this subject, e.g. "Your Body’s Many Cries for Water" by Dr. F. Batmanghelidj, MD. To eliminate waste products correctly, unbound water is needed. What does that mean? When a water molecule is bound to minerals and other substances, as for example in a mineral water (also uncarbonated), its structure does not have any left over capacity to bind toxins to eliminate them. This fact has not yet been sufficiently recognized in the general population. Because of the increased amounts of toxins that come about while zapping, it is pivotal to drink a minimum of two quarts of uncarbonated water daily, regardless of other beverages. Neglect of this rule is one of the most common mistakes when using the zapper. Our experience shows that tap water - even though the laws governing hygiene of tap water have a much higher standard in the US than in many other countries - is not a free, unbound water, since it contains many bacteria, heavy metals and environmental toxins. In our practice we have tested hundreds of samples of tap water, and not a single one was free of heavy metals. This can easily be shown physically by measuring the resistance of the water. From this viewpoint tap water is a qualitatively inferior water. It really is necessary to drink a qualitatively superior water with a high resistance while on this therapy. Water from a reverse osmosis filter or water from specific sources (like the Italian Plose water, which to my knowledge is the natural water with the highest resistance) is most suitable. [CAUTION: You must make sure that your reverse osmosis filter does not add lanthanide metals to the water, as Dr. Clark issued a warning in her latest book about this problem. Also, be aware that store bought waters generally contain solvents, which are worse than the heavy metals or the bacteria you may find in tap water. Syncrometer testing is needed to establish purity of a product. The NIMBUS Water Maker Mini is a very affordable reverse osmosis filter that has been Syncrometer tested not to add lanthanide metals to the filtered water.] Make sure that water is filled in glass bottles, not plastic bottles. To get an approximate picture, look at the following values. Tap water generally has a resistance of 2,500 Ohm. Plose water has a resistance of 28,500 Ohm. Therefore Plose water has a 10-12 fold detoxification capability. Water from a reverse osmosis filter has around 30,000 Ohm as well, so that the investment is amortized in the long run for a 3 or 4 head family. Drink your two quarts daily, even if this is hard for you at the beginning. Your body will thank you and go through a transition over a period of about 6 weeks!
We urge you to drink a minimum of two quarts of uncarbonated, high-quality water daily when using the zapper.

• Vitamin C
It might sound a little bit profane and simplistic, but vitamin C is one of the most important catalytic converters our body needs for a large number of internal processes. It is important to ingest a sufficient amount because vitamin C cannot be produced by the body itself. It must permanently be supplied. Nowadays the content of vitamins in our food is drastically reduced. This is due to environmental toxins as well as the conditions under which vegetables and fruits are grown and processed. Various scientific studies have shown that nice looking fruit does not even have ¼ of the content of certain vitamins the same fruit had 20 years ago. For this reason, supplying additional vitamins has unfortunately become increasingly necessary in our civilization. Vitamin C plays a crucial role in metabolic processes, as well as detoxification processes of the immune system and is increasingly more important in the fight against pathogens. One must differentiate between naturally and synthetic vitamin C (ascorbic acid). The body can make much less use of synthetic ascorbic acid than natural vitamin C, like for example the Super C from Dr. Lange. It seems that the 5 to 10 fold quantity is needed to achieve the same result with synthetic vitamin C as compared to natural, organic vitamin C. Organic means here that it has been derived from fruit or plants. Despite the fact that organic vitamin C is 5 to 10 times more expensive than synthetic vitamin C, it ends up being cheaper and more healthy to the body, too, since large amounts of ascorbic acid taken over an extended period of time can irritate the mucous membranes.
Vitamin C plays an important role in the many healing processes that take place in the blood vessels. Vitamin C is successfully used against mycotoxins (toxins from food molds). So, when you work with the zapper to support your immune system and promote elimination of toxins, make it a habit to take 1/3 to ½ tsp. natural vitamin C. In the course of my bio-energetic testing I was surprised to find that vitamin C is the only vitamin that shows a deficiency in every patient.

 De-acidification
A general phenomenon of civilization is of course the overabundance of acidifying foods that lead to an over saturation of the body with proteins and acids. Many chronic illnesses have their roots in this phenomenon. Most books on natural health talk about this. How to de-acidify the body correctly can be learned from my book "Parasites - The Hidden Cause of Many Diseases". But you can start to de-acidify right away by keeping a diet low in proteins. Pork should be cancelled from your list of foods completely and for good. The consumption of meat and dairy products should be reduced greatly. Do not be afraid, you will not suffer from deficiencies like some propaganda is trying to make you believe. The most acidifying foods are known to be alcohol, sugar, coffee and black tea. These should be reduced as best as possible depending on the severity of the disease. On the other hand, eat a lot of vegetables, salad and fruit! Such a diet is unusual for many, so we provide a list with the main acidifying and base building foods for your orientation in the appendix. Besides, most people are unaware of the excessive amounts of sugar and proteins they ingest. Only a careful examination of their dietary habits can shed light on this subject.
If you follow these four easy rules, you are on the best way to a nearly perfect state of health: drink approx. two quarts of water, balance acids and bases, take vitamin C and use the zapper daily.

• Daily Check
The daily check of your morning urine by using an indicator strip is a great help. The pH-value should be between 7.0 and 7.4. If this value is reached the foundation for recovery is laid. Indicator strips should have a scale from 5.4 to 8.0 in steps of 0.2. You get them in any pharmacy.

• Eliminating parasites
Of course it makes sense to follow the herbal parasite regimen in addition to the zapping to eliminate all pathogens and parasites thoroughly and for good. Dr. Clark’s herbal parasite cleanse can be found in any of her books or under Parasite cleanse.

Appendix:
The wrong nutrition (reduce if possible)
Acids and acidifying food
kernels and nuts
• beechnut
• Brazil nuts
• peanuts
• hazelnuts
• almonds
Cereals and rice
• barley, peeled or flour
• rice, white or natural
• rye, peeled or flour
• wheat semolina
• wheat, peeled or flour
• buck wheat
• corn
• rice flour
• millet
fish and meat
• any meat
• haddock
• herring
• caviar
• codfish
• eel
• egg yolk
• egg white
dairy products
• cream cheese
• Swiss cheese
• Parmesan cheese
• low-fat cheese
• butter
vegetables and other products
• lentils
• yeast
• Brussels sprouts
• beans, cooked
• margarine
• artichokes
The correct nutrition
Bases and base forming items
vegetables
• chickpeas
• olives
• poppy seeds
• haricot beans
• beetroot
• carrots
• celery
• turnip, white
• sweet chestnut
• leek
• sugar beet
• mangel-wurzels
• chard
• potatoes
• cauliflower
• kohlrabi
• French beans
• eggplant
• savoy cabbage
• white cabbage
• pumpkin
• asparagus
herbs
• dill
• rosehip, dried
• chives
• watercress
salad
• radish, black and white
• dandelion
• cucumbers
• celery leaves
• radishes
• chicory
• endive
• horse radish
• corn salad
• bell peppers
• black salsify
• onions
• lettuce
fruit
• apples, fresh or dried
• blueberries
• redcurrant
• blackcurrant
• melon
• strawberries
• cherries, sour or sweet
• grapes
• figs, dried
• lemon
• coconut
• blackberries
• dates
• yellow plums
• pineapple
• peaches
• pears, fresh
• oranges
• plums
• raspberries
• bananas
others
• oysters
• cream
• mushrooms
• milk, raw


Bibliography:
"The Cure for All Diseases" by Dr. Hulda Clark - New Century Press 1996, ISBN 1-890035-01-7;
"Parasites - The Hidden Cause of Many Diseases" by A. E. Baklayan (German) - Goldmann 1999, ISBN 3-442-14163-X;
"Your Body’s Many Cries for Water", Dr. F. Batmanghelidj, MD - Global Health Solutions 1992, ISBN 0-9629942-5-1.

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